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Veröffentlicht am
30. März 2016
Kategorie:
Allgemein
Scan-Service für digitale Semesterapparate
Änderungen zum Sommersemester 2016
Die Universitätsbibliothek bietet den Lehrenden der Universität zusätzlich zu den klassischen Semesterapparaten in den Fachbibliotheken auch einen Scan-Service für digitale Semesterapparate an. Der Vorteil: Digitale Semesterapparate ermöglichen es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Lehrveranstaltungen, die eingestellten Materialien jederzeit online zu nutzen.
Die Dokumente (zum Beispiel Auszüge aus Büchern oder Zeitschriftenaufsätze) werden von der Bibliothek im Rahmen des geltenden Urheberrechts digitalisiert und den Lehrenden für die Verwendung in einem Lernmanagementsystem zur Verfügung gestellt. Es muss gewährleistet sein, dass nur die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der entsprechenden Lehrveranstaltung Zugang zu den Dokumenten erhalten.
Das ist neu ab dem Sommersemester 2016:
Die Universitätsbibliothek bietet den Lehrenden der Universität zusätzlich zu den klassischen Semesterapparaten in den Fachbibliotheken auch einen Scan-Service für digitale Semesterapparate an. Der Vorteil: Digitale Semesterapparate ermöglichen es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Lehrveranstaltungen, die eingestellten Materialien jederzeit online zu nutzen.
Die Dokumente (zum Beispiel Auszüge aus Büchern oder Zeitschriftenaufsätze) werden von der Bibliothek im Rahmen des geltenden Urheberrechts digitalisiert und den Lehrenden für die Verwendung in einem Lernmanagementsystem zur Verfügung gestellt. Es muss gewährleistet sein, dass nur die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der entsprechenden Lehrveranstaltung Zugang zu den Dokumenten erhalten.
Das ist neu ab dem Sommersemester 2016:
- Die Bibliothek scannt die gewünschten Dokumente und stellt die PDF-Dateien auf einem Web-Server zur Abholung für die Lehrenden bereit.
- Die Lehrenden erhalten E-Mails mit den Links zu den gescannten Dokumenten, um diese dann selbst in ein Lernmanagementsystem ihrer Wahl einzustellen (insbesondere in BIS-Lernräume, im SoSe 2016 letztmalig auch in Stud.IP).
- Das bisher praktizierte Verfahren, dass die Bibliothek die gescannten Dokumente direkt in Stud.IP einstellt, entfällt.