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Veröffentlicht am
5. November 2014
Kategorie:
Allgemein
Neue Leiterin des Dezernats Forschungsförderung und Transfer
Dr. Sandra Haseloff folgt auf Ulrike Garus
Seit dem 1. Oktober ist Dr.-Ing. Sandra Haseloff neue Dezernentin für Forschungsförderung und Transfer an der Universität Bielefeld. Sie ist gebürtige Bielefelderin, hat an der Fachhochschule Bielefeld studiert und an der Technischen Universität Berlin im Fach Informatik promoviert. Nach verschiedenen Stationen in der Privatwirtschaft, am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) und an der Universität Kassel war sie zuletzt Referatsleiterin bei der Alexander von Humboldt-Stiftung in Bonn.
Dort war sie zuständig für die Beratung zu den Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen des EU-Forschungsrahmenprogramms, zur europäischen Initiative Euraxess und zu den Programmen der Alexander von Humboldt-Stiftung. Sandra Haseloff, Jahrgang 1971, ist verheiratet, lebt in Enger und ist als begeisterte Hobbytänzerin gespannt auf den Uni-Ball. Sie tritt die Nachfolge von Ulrike Garus an, die nach mehr als vier Jahrzehnten im Öffentlichen Dienst in den Ruhestand geht. Sandra Haseloff: "Ich freue mich darauf, den Bereich Forschungsförderung und Transfer so weiterzuführen und auszubauen, dass die Kolleginnen und Kollegen an der Universität Bielefeld bestmöglich bei der Einwerbung und Abwicklung von Drittmittelprojekten unterstützt werden."
Seit dem 1. Oktober ist Dr.-Ing. Sandra Haseloff neue Dezernentin für Forschungsförderung und Transfer an der Universität Bielefeld. Sie ist gebürtige Bielefelderin, hat an der Fachhochschule Bielefeld studiert und an der Technischen Universität Berlin im Fach Informatik promoviert. Nach verschiedenen Stationen in der Privatwirtschaft, am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) und an der Universität Kassel war sie zuletzt Referatsleiterin bei der Alexander von Humboldt-Stiftung in Bonn.
Dort war sie zuständig für die Beratung zu den Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen des EU-Forschungsrahmenprogramms, zur europäischen Initiative Euraxess und zu den Programmen der Alexander von Humboldt-Stiftung. Sandra Haseloff, Jahrgang 1971, ist verheiratet, lebt in Enger und ist als begeisterte Hobbytänzerin gespannt auf den Uni-Ball. Sie tritt die Nachfolge von Ulrike Garus an, die nach mehr als vier Jahrzehnten im Öffentlichen Dienst in den Ruhestand geht. Sandra Haseloff: "Ich freue mich darauf, den Bereich Forschungsförderung und Transfer so weiterzuführen und auszubauen, dass die Kolleginnen und Kollegen an der Universität Bielefeld bestmöglich bei der Einwerbung und Abwicklung von Drittmittelprojekten unterstützt werden."
Das Dezernat Forschungsförderung & Transfer (FFT) ist eine zentrale
Serviceeinrichtung der Universität Bielefeld mit einem breit
gefächerten Unterstützungsangebot zu den Themen:
- Forschungsförderung, F&E-Kooperationen, Forschungsinformationen
- Förderung und Qualifizierung für den wissenschaftlichen Nachwuchs
- Forschungs- und Innovationstransfer
- Existenzgründung und Ausgründungen
- Schutzrechte, Patente und Verwertung.