uni.intern
Rektorat und Zentralverwaltung bleiben im Hauptgebäude
Planung zu Umzügen für den 1. Bauabschnitt freigegeben/Kanzlergespräch am 20. Februar
Im Frühjahr ist das neue Forschungsgebäude für Intelligente Interaktive Systeme bezugsfertig, und im Herbst wird das bei weitem größte Bauprojekt der Universität seit Errichtung des Hauptgebäudes abgeschlossen sein, der Ersatzneubau. Damit folgen in diesem Jahr auch die ersten Umzüge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihr neues festes Domizil, aber auch in vorübergehende Arbeitsräume. Das Rektorat hat jetzt entsprechende Pläne freigegeben. Rektorat und Zentralverwaltung bleiben selbst im Hauptgebäude und ziehen während des ersten Bauabschnitts in die Bauteile U und V. Diese werden zurzeit von der Fachhochschule genutzt und sind frei, sobald die FH ihr neues Gebäude bezieht. Das Rektorat und der größte Teil der Verwaltung werden in der siebten Etage Quartier beziehen.
Ziel der Umzugsplanung ist es, den gesamten Bereich des Hauptgebäudes für den ersten Bauabschnitt frei zu bekommen, so dass die Arbeiten hier zügig beginnen können. Betroffen von der ersten Phase der Modernisierungsarbeiten sind der Haupteingangsbereich, die Bauteile K, R/S, J sowie Teile von A und B. Für die angrenzenden Arbeitsbereiche sind Pufferzonen vorgesehen, die eine größere räumliche Trennung zwischen Baustelle und Universitätsbetrieb bilden und vor Lärm und anderen Beeinträchtigungen schützen sollen. Diese Räume sollen nur mit untergeordneter Nutzung belegt werden (zum Beispiel als Lager oder Kopierraum). Dies bedeutet, dass auch weitere Beschäftigte vorübergehend umziehen müssen. Das vom Rektorat verabschiedete Konzept sieht interne Umzüge im Hauptgebäude, sowie Umzüge in das Q-Gebäude (zurzeit noch CITEC) und H-Gebäude an der Morgenbreede vor. So wird beispielsweise das Universitätsarchiv im H-Gebäude seine Räume einrichten. Der Servicebereich SL_K5 zieht in den Ersatzneubau und im Q-Gebäude wird die Fakultät für Erziehungswissenschaft vorübergehend neue Räume finden.
Die Leitungen der von den internen Umzügen des ersten Bauabschnitts betroffenen Fakultäten, Einrichtungen und Dezernaten/Abteilungen werden in den kommenden Wochen durch Mitarbeiter des Dezernats Facility Management über ihren neuen Belegungsbereich informiert. Die Details werden in persönlichen Gesprächen abgestimmt. Danach werden weitergehende Informationen und die konkreten Belegungspläne veröffentlicht.
Im Rahmen der Gesamtmaßnahme sind alle Universitätsangehörigen von Umzügen betroffen. Die Planenden sind bemüht – auch für alle weiteren Bauabschnitte – dem Einzelnen so wenig Arbeitsplatzwechsel wie möglich abzufordern.
Der Kanzler Hans-Jürgen Simm lädt für Mittwoch, 20. Februar, um 12 Uhr zum Informationsgespräch zu diesem Thema in den Hörsaal 4 ein.