© Universität Bielefeld
uni.intern
Veröffentlicht am
27. September 2018
Kategorie:
Allgemein
Publikationen in pseudowissenschaftlichen Verlagen
Bibliothek berät beim Open-Access-Publizieren
In den Medien sind nach Recherchen von NDR, WDR und dem SZ Magazin derzeit verstärkt Berichte über „Predatory Publishing“, „Fake Science“, scheinwissenschaftliche Zeitschriften und „Raubverlage“ zu lesen. Bibliotheken sind diese Probleme bekannt. Die Universitätbibliothek bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Rahmen des Beratungsangebots zum Open-Access-Publizieren Hilfestellung bei der Auswahl von geeigneten Fachzeitschriften und beim Bewerten von möglicherweise zweifelhaften Publikationsangeboten an:
Fragen zum Thema an: publikationsdienste.ub@uni-bielefeld.de
In den Medien sind nach Recherchen von NDR, WDR und dem SZ Magazin derzeit verstärkt Berichte über „Predatory Publishing“, „Fake Science“, scheinwissenschaftliche Zeitschriften und „Raubverlage“ zu lesen. Bibliotheken sind diese Probleme bekannt. Die Universitätbibliothek bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Rahmen des Beratungsangebots zum Open-Access-Publizieren Hilfestellung bei der Auswahl von geeigneten Fachzeitschriften und beim Bewerten von möglicherweise zweifelhaften Publikationsangeboten an:
- Ist die Zeitschrift in einschlägigen Datenbanken verzeichnet? Für Open-Access-Zeitschriften ist dies beispielsweise das Directory of Open Access Journals (DOAJ).
- Wird die Zeitschrift in der Liste der high-impact OA journals des Nationalen Open-Access-Kontaktpunkts OPEN ACCESS 2020 DE geführt?
- Wie ist die Aufmachung des Webauftritts des Verlages oder der Zeitschrift? Ist der Herausgeber deutlich angegeben?
- Welche Inhalte wurden bisher in diesem Publikationsorgan publiziert?
- Wie ist die Aufmachung von „Call for Papers“ für Konferenzen und wissenschaftliche Zeitschriften?
Fragen zum Thema an: publikationsdienste.ub@uni-bielefeld.de