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Veröffentlicht am
28. September 2018
Kategorie:
Allgemein
Projektstart „Zentrale IT-Sicherheit“
Universität Bielefeld startet gemeinsames Projekt mit Fachhochschule Bielefeld und der Hochschule OWL
Der Einsatz neuer Technologien, Konzepte wie Virtualisierung oder Cloud Computing sowie die zunehmende Digitalisierung in Wissenschaft, Forschung und Verwaltung – der Einsatz von IT in Hochschulen steigt. Eine Entwicklung, die auch ihre Schattenseiten hat. Denn Gesamtzusammenhänge werden komplexer und schwieriger zu durchschauen, was wiederum Cyberkriminellen neue Angriffswege eröffnet.
Hochschulen haben dieser zunehmenden Bedrohungslage wenig entgegen zu setzen. Der Aufbau von entsprechenden Kompetenzen im Bereich „IT-Sicherheit“ gestaltet sich schwierig. Vorhandenes Personal ist neben dem Tagesgeschäft zunehmend im Projektgeschäft gebunden und hat deshalb nur begrenzt Zeit, sich das notwendige Wissen für dieses komplexe Themengebiet anzueignen. Wie man den gestiegenen Anforderungen an IT-Sicherheit nicht nur punktuell, sondern systematisch und nachhaltig begegnen kann, ist Inhalt des im Oktober startenden Projektes „Zentrale IT-Sicherheit“. Das Projekt wird durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft mit 167.000 Euro gefördert.
Unter der Leitung der Universität Bielefeld und unterstützt durch einen externen Dienstleister soll modellhaft für Hochschulen des Landes ein Maßnahmenkatalog zur tatsächlichen Verbesserung der IT-Infrastruktur erarbeitet werden. Dieser beinhaltet neben eines zeitgemäßen Mindeststandards für IT-Sicherheit auch spezifische Handlungsempfehlungen, generische Vorgehensweisen und einen hochschulspezifischen Fragenkatalog zur Selbstanalyse. Neben der Universität Bielefeld sind auch die Fachhochschule Bielefeld und die Hochschule OWL an dem Projekt beteiligt.
Der Einsatz neuer Technologien, Konzepte wie Virtualisierung oder Cloud Computing sowie die zunehmende Digitalisierung in Wissenschaft, Forschung und Verwaltung – der Einsatz von IT in Hochschulen steigt. Eine Entwicklung, die auch ihre Schattenseiten hat. Denn Gesamtzusammenhänge werden komplexer und schwieriger zu durchschauen, was wiederum Cyberkriminellen neue Angriffswege eröffnet.
Hochschulen haben dieser zunehmenden Bedrohungslage wenig entgegen zu setzen. Der Aufbau von entsprechenden Kompetenzen im Bereich „IT-Sicherheit“ gestaltet sich schwierig. Vorhandenes Personal ist neben dem Tagesgeschäft zunehmend im Projektgeschäft gebunden und hat deshalb nur begrenzt Zeit, sich das notwendige Wissen für dieses komplexe Themengebiet anzueignen. Wie man den gestiegenen Anforderungen an IT-Sicherheit nicht nur punktuell, sondern systematisch und nachhaltig begegnen kann, ist Inhalt des im Oktober startenden Projektes „Zentrale IT-Sicherheit“. Das Projekt wird durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft mit 167.000 Euro gefördert.
Unter der Leitung der Universität Bielefeld und unterstützt durch einen externen Dienstleister soll modellhaft für Hochschulen des Landes ein Maßnahmenkatalog zur tatsächlichen Verbesserung der IT-Infrastruktur erarbeitet werden. Dieser beinhaltet neben eines zeitgemäßen Mindeststandards für IT-Sicherheit auch spezifische Handlungsempfehlungen, generische Vorgehensweisen und einen hochschulspezifischen Fragenkatalog zur Selbstanalyse. Neben der Universität Bielefeld sind auch die Fachhochschule Bielefeld und die Hochschule OWL an dem Projekt beteiligt.