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Veröffentlicht am
14. Januar 2016
Kategorie:
Allgemein
Personalratsvorsitzende Johanna Soufi verabschiedet
Um die Universität verdient gemacht
Nach 40 Jahren Tätigkeit in der Universität Bielefeld, davon 23 Jahre als Personalratsvorsitzende für die Beschäftigten in Technik und Verwaltung, geht Johanna Soufi nun in den Ruhestand. Sie hat als Personalratsvorsitzende erfolgreich für eine konstruktive Diskussion mit der Hochschulleitung gesorgt – in der Sache entschieden, aber immer lösungsorientiert. Zudem hat sie durch ihre offene und zugewandte Art zu einem guten Betriebsklima in der Universität Bielefeld beigetragen. Das bestätigten ihr Kanzler Dr. Stephan Becker und ihr Vertreter Stefan Eggert-Mines bei der Verabschiedung.
Kanzler Becker fand anlässlich der Verabschiedung im Kreis
von Kolleginnen und Kollegen deutliche Worte „Sie haben sich um die Universität
verdient gemacht“. In seinem Dank führte Becker aus, wie wichtig die Funktion
der Personalratsvorsitzenden auch für den Erfolg der Universität sei und wie
wichtig ein gutes Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Beschäftigten für die
Qualität der Arbeit. Johanna Soufi habe bei vielen durchaus kontroversen und
komplexen Themen immer den Weg des Kompromisses gesucht.
Johanna Soufi begann 1979 als Chemie-Ingenieurin an der Fakultät für Chemie und engagierte sich früh für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, zunächst in der ÖTV-Betriebsgruppe (heute verdi) und ab1987 als Mitglied im Personalrat. Seit 1992 ist sie als Vorsitzende freigestellt und kümmert sich hauptamtlich um die Belange der Beschäftigten in Technik und Verwaltung. Sie führte ihre zahlreichen Beratungsgespräche stets mit Fingerspitzengefühl, aber klar in der Sache, beschrieb Eggert-Mines die Arbeitsweise von Johanna Soufi. „Und sie recherchierte stets gründlich, um alle Ermessensspielräume zu kennen.“
Zum Abschied tat Johanna Soufi ihre Wünsche für die Zukunft kund: Chancengleichheit, Demokratie, Menschlichkeit und humanitäre Arbeitsbedingungen überall in der Universität.
Nach 40 Jahren Tätigkeit in der Universität Bielefeld, davon 23 Jahre als Personalratsvorsitzende für die Beschäftigten in Technik und Verwaltung, geht Johanna Soufi nun in den Ruhestand. Sie hat als Personalratsvorsitzende erfolgreich für eine konstruktive Diskussion mit der Hochschulleitung gesorgt – in der Sache entschieden, aber immer lösungsorientiert. Zudem hat sie durch ihre offene und zugewandte Art zu einem guten Betriebsklima in der Universität Bielefeld beigetragen. Das bestätigten ihr Kanzler Dr. Stephan Becker und ihr Vertreter Stefan Eggert-Mines bei der Verabschiedung.
Kanzler Dr. Stephan Becker dankte der die Personalratsvorsitzenden Johanna Soufi für ihr Engagement.
Johanna Soufi begann 1979 als Chemie-Ingenieurin an der Fakultät für Chemie und engagierte sich früh für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, zunächst in der ÖTV-Betriebsgruppe (heute verdi) und ab1987 als Mitglied im Personalrat. Seit 1992 ist sie als Vorsitzende freigestellt und kümmert sich hauptamtlich um die Belange der Beschäftigten in Technik und Verwaltung. Sie führte ihre zahlreichen Beratungsgespräche stets mit Fingerspitzengefühl, aber klar in der Sache, beschrieb Eggert-Mines die Arbeitsweise von Johanna Soufi. „Und sie recherchierte stets gründlich, um alle Ermessensspielräume zu kennen.“
Zum Abschied tat Johanna Soufi ihre Wünsche für die Zukunft kund: Chancengleichheit, Demokratie, Menschlichkeit und humanitäre Arbeitsbedingungen überall in der Universität.