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Veröffentlicht am
4. Februar 2021
Kategorie:
Allgemein
Neuigkeiten aus der Bibliothek
Änderung der Ausleihe seit 1. Februar – kein Zutritt mehr zu den Lesesälen
Um Literatur auszuleihen, kann diese direkt über den Bibliothekskatalog bestellt werden. Es sind maximal drei laufende Bestellungen möglich. Für externe Nutzer*innen steht diese Bestellfunktion leider nicht zur Verfügung. Über den Bibliothekskatalog bestellte Literatur wird zur Abholung an den Ausleihterminals bereitgestellt. Ein Zutritt zu den Lesesälen, um bestellte Literatur abzuholen, ist nicht mehr möglich. Um über den Bibliothekskatalog bestellte Literatur abzuholen, ist eine Terminbuchung über ein elektronisches Buchungssystem erforderlich.
Ohne einen gebuchten Abholtermin werden ab kommender Woche nur noch Rückgaben, Wiederausleihen und die Abholung von Vormerkungen und Fernleih-Medien möglich sein. Weitere Informationen zur Neuregelung der Ausleihe werden zeitnah unter Coronavirus – Informationen der Bibliothek veröffentlicht.
„Es tut uns für alle Nutzer*innen sehr leid, dass wir aktuell nicht mehr Service anbieten können, aber die Landesregierung lässt uns keine andere Möglichkeit als die Magazinausleihe. Wir sind eine Freihandbibliothek und konnten die kurzfristig angeordnete Umstellung trotz verstärktem Personaleinsatz in der Benutzung nicht anders organisieren. Ich hoffe, dass diese Regelung nur bis zum 14.2.2021 gilt und die nächste Corona-Schutzvorordnung das Betreten der Bibliothek für Nutzer*innen wieder erlaubt“, sagt Barbara Knorn (Bibliotheksleitung)
Fernleihe: Aufsätze dürfen befristet elektronisch an die Nutzer*innen geliefert werden
Bis zum 31. März 2021 dürfen über Fernleihe bestellte Aufsätze in elektronischer Form an die Endkund*innen übergeben werden. Das Benachrichtigungs- und Auslieferungsverfahren wurde so umgestellt, dass die Nutzer*innen in ihrer Benachrichtigungs-Mail einen Download-Link zum bestellten Aufsatz finden.
Hochschulbibliotheken: Landesregierung stellt 40 Millionen Euro für E-Book-Lizenzen bereit
Nach demselben Modell der Universitätsbibliothek Bielefeld wird nun auch das Land NRW zusätzliche Mittel für E-Book-Lizenzen bereitstellen. Um die Studierenden und Hochschulen in Nordrhein-Westfalen im digitalen Lehrbetrieb zu unterstützen, stellt das Ministerium für Kultur und Wissenschaft mit der Initiative E-Books.NRW bis 2023 insgesamt 40 Millionen Euro für 42 Bibliotheken für E-Book-Lizenzen zur Verfügung. Die Landesregierung reagiert damit auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Präsenzlehre und den damit einhergehenden gesteigerten Bedarf nach dauerhaft nutzbaren, elektronischen Medien für Studium und Lehre. Ziel der Initiative ist ein landesweiter Zugang für Studierende zu einem möglichst breit gefächerten inhaltlichen Spektrum an E-Books.
Im Rahmen der Initiative E-Books.NRW erwirbt das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen als zentrale Dienstleistungsstelle für die Hochschulbibliotheken landesweite Lizenzpakete und stellt den Hochschulen diese Lizenzen zur Verfügung. Die Studierenden können die E-Books wie bisher über die Internetseiten der jeweiligen Hochschulbibliotheken herunterladen. Mit den Anfang des Jahres geschlossenen Lizenzverträgen hat das Hochschulbibliothekszentrum das gesamte E-Book-Portfolio des Wissenschaftsverlags de Gruyter im Umfang von rund 85.000 E-Books sowie des Anbieters Preselect mit rund 25.000 E-Books freigeschaltet. Die Vereinbarungen gelten zunächst für drei Jahre. In dieser Zeit stehen den Hochschulen und den Studierenden neben den kompletten aktuellen E-Book-Inhalten der Anbieter auch die sukzessiv hinzukommenden Neuerscheinungen zur Verfügung. Um den Bedarf an E-Books für Studium und Lehre auch auf absehbare Zeit zu gewährleisten, wurde mit den Anbietern vereinbart, dass die am meisten von den Studierenden nachgefragten Bücher automatisch auf Dauer erworben werden.
Die Universitätsbibliothek Bielefeld wird den lokalen Kauf von E-Book-Lizenzen in Höhe von 500.000 Euro auch in 2021 fortsetzen. Die beiden Finanzquellen werden sich positiv für die Nutzer*innen auswirken, da es unterschiedliche Verlagsangebote sind, die sich ergänzen.
Einführung des cloudbasierten Bibliotheksmanagementsystem an der UB Bielefeld
Der Umstieg von einem lokalen auf ein cloudbasiertes Bibliotheksmanagementsystem wird planmäßig am 27. April 2021 erfolgen. Wegen umfangreicher Datenmigrationen sowohl auf lokaler als auch auf Ebene des NRW-Verbunds sind Ausfallzeiten des Bibliotheksystems unumgänglich:
Weitere Informationen im Blog der Bibliothek.
Um Literatur auszuleihen, kann diese direkt über den Bibliothekskatalog bestellt werden. Es sind maximal drei laufende Bestellungen möglich. Für externe Nutzer*innen steht diese Bestellfunktion leider nicht zur Verfügung. Über den Bibliothekskatalog bestellte Literatur wird zur Abholung an den Ausleihterminals bereitgestellt. Ein Zutritt zu den Lesesälen, um bestellte Literatur abzuholen, ist nicht mehr möglich. Um über den Bibliothekskatalog bestellte Literatur abzuholen, ist eine Terminbuchung über ein elektronisches Buchungssystem erforderlich.
Ohne einen gebuchten Abholtermin werden ab kommender Woche nur noch Rückgaben, Wiederausleihen und die Abholung von Vormerkungen und Fernleih-Medien möglich sein. Weitere Informationen zur Neuregelung der Ausleihe werden zeitnah unter Coronavirus – Informationen der Bibliothek veröffentlicht.
„Es tut uns für alle Nutzer*innen sehr leid, dass wir aktuell nicht mehr Service anbieten können, aber die Landesregierung lässt uns keine andere Möglichkeit als die Magazinausleihe. Wir sind eine Freihandbibliothek und konnten die kurzfristig angeordnete Umstellung trotz verstärktem Personaleinsatz in der Benutzung nicht anders organisieren. Ich hoffe, dass diese Regelung nur bis zum 14.2.2021 gilt und die nächste Corona-Schutzvorordnung das Betreten der Bibliothek für Nutzer*innen wieder erlaubt“, sagt Barbara Knorn (Bibliotheksleitung)
Fernleihe: Aufsätze dürfen befristet elektronisch an die Nutzer*innen geliefert werden
Bis zum 31. März 2021 dürfen über Fernleihe bestellte Aufsätze in elektronischer Form an die Endkund*innen übergeben werden. Das Benachrichtigungs- und Auslieferungsverfahren wurde so umgestellt, dass die Nutzer*innen in ihrer Benachrichtigungs-Mail einen Download-Link zum bestellten Aufsatz finden.
Hochschulbibliotheken: Landesregierung stellt 40 Millionen Euro für E-Book-Lizenzen bereit
Nach demselben Modell der Universitätsbibliothek Bielefeld wird nun auch das Land NRW zusätzliche Mittel für E-Book-Lizenzen bereitstellen. Um die Studierenden und Hochschulen in Nordrhein-Westfalen im digitalen Lehrbetrieb zu unterstützen, stellt das Ministerium für Kultur und Wissenschaft mit der Initiative E-Books.NRW bis 2023 insgesamt 40 Millionen Euro für 42 Bibliotheken für E-Book-Lizenzen zur Verfügung. Die Landesregierung reagiert damit auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Präsenzlehre und den damit einhergehenden gesteigerten Bedarf nach dauerhaft nutzbaren, elektronischen Medien für Studium und Lehre. Ziel der Initiative ist ein landesweiter Zugang für Studierende zu einem möglichst breit gefächerten inhaltlichen Spektrum an E-Books.
Im Rahmen der Initiative E-Books.NRW erwirbt das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen als zentrale Dienstleistungsstelle für die Hochschulbibliotheken landesweite Lizenzpakete und stellt den Hochschulen diese Lizenzen zur Verfügung. Die Studierenden können die E-Books wie bisher über die Internetseiten der jeweiligen Hochschulbibliotheken herunterladen. Mit den Anfang des Jahres geschlossenen Lizenzverträgen hat das Hochschulbibliothekszentrum das gesamte E-Book-Portfolio des Wissenschaftsverlags de Gruyter im Umfang von rund 85.000 E-Books sowie des Anbieters Preselect mit rund 25.000 E-Books freigeschaltet. Die Vereinbarungen gelten zunächst für drei Jahre. In dieser Zeit stehen den Hochschulen und den Studierenden neben den kompletten aktuellen E-Book-Inhalten der Anbieter auch die sukzessiv hinzukommenden Neuerscheinungen zur Verfügung. Um den Bedarf an E-Books für Studium und Lehre auch auf absehbare Zeit zu gewährleisten, wurde mit den Anbietern vereinbart, dass die am meisten von den Studierenden nachgefragten Bücher automatisch auf Dauer erworben werden.
Die Universitätsbibliothek Bielefeld wird den lokalen Kauf von E-Book-Lizenzen in Höhe von 500.000 Euro auch in 2021 fortsetzen. Die beiden Finanzquellen werden sich positiv für die Nutzer*innen auswirken, da es unterschiedliche Verlagsangebote sind, die sich ergänzen.
Einführung des cloudbasierten Bibliotheksmanagementsystem an der UB Bielefeld
Der Umstieg von einem lokalen auf ein cloudbasiertes Bibliotheksmanagementsystem wird planmäßig am 27. April 2021 erfolgen. Wegen umfangreicher Datenmigrationen sowohl auf lokaler als auch auf Ebene des NRW-Verbunds sind Ausfallzeiten des Bibliotheksystems unumgänglich:
- Bestellungen und Katalogisierung: Die Bibliothek bittet darum, alle dringenden Neubestellungen bis zum 25. Februar an die Fachreferate zu übermitteln. Im März und April wird die Bereitstellung der Medien langsamer als gewohnt erfolgen.
- Für den Ausleihbetrieb muss in der Zeit vom 19. bis 26. April mit Einschränkungen gerechnet werden. Es wird derzeit geprüft, ob in dieser Zeit nur die Präsenznutzung möglich ist oder eine offline-Ausleihe angeboten werden kann, bevor ab dem 27. April das neue Bibliotheksystem für die Ausleihe wieder online sein wird.
Weitere Informationen im Blog der Bibliothek.