Internationales Gastdozentenprogramm neu ausgeschrieben
Veröffentlicht am 8. Mai 2016, 00:00 Uhr
Internationalität in der Bielefelder Lehre stärken
Noch bis zum 30. Mai können Lehrende aller Fakultäten Anträge für das Internationale Gastdozentenprogramm (IGD) einreichen. Es finanziert mindestens zweiwöchige Aufenthalte von internationalen Gästen in der Lehre an der Universität Bielefeld im Wintersemester 2016/2017 und im Sommersemester 2017. Das Programm steht allen Fakultäten offen.
Im Interesse der Internationalisierung der Lehre möchte die Universität Bielefeld verstärkt internationale Dozentinnen und Dozenten für einen Lehraufenthalt an der Universität Bielefeld gewinnen. Die Studierenden erhalten so die Chance, einen „Blick über den Tellerrand“ zu werfen. Dazu gehört zum Beispiel die Chance, eigenen Fremdsprachenkenntnisse zu erproben, da die Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler ihre Veranstaltungen meist in englischer Sprache abhalten.
Das Internationale Gastdozentenprogramm wird bereits zum 12. Mal ausgeschrieben. Bislang konnten bereits mehr als 100 Gastaufenthalte gefördert werden. Das Programm wird aus Qualitätsverbesserungsmitteln des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert, die gastgebenden Fakultäten beteiligen sich mit einem Eigenanteil. Die Studierenden bewerten alle geförderten Veranstaltungen.
Weitere Informationen im Internet:
www.uni-bielefeld.de/igd
Kontakt:
Marina Wiens
International Office
E-Mail: igd@uni-bielefeld.de
Noch bis zum 30. Mai können Lehrende aller Fakultäten Anträge für das Internationale Gastdozentenprogramm (IGD) einreichen. Es finanziert mindestens zweiwöchige Aufenthalte von internationalen Gästen in der Lehre an der Universität Bielefeld im Wintersemester 2016/2017 und im Sommersemester 2017. Das Programm steht allen Fakultäten offen.
Im Interesse der Internationalisierung der Lehre möchte die Universität Bielefeld verstärkt internationale Dozentinnen und Dozenten für einen Lehraufenthalt an der Universität Bielefeld gewinnen. Die Studierenden erhalten so die Chance, einen „Blick über den Tellerrand“ zu werfen. Dazu gehört zum Beispiel die Chance, eigenen Fremdsprachenkenntnisse zu erproben, da die Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler ihre Veranstaltungen meist in englischer Sprache abhalten.
Das Internationale Gastdozentenprogramm wird bereits zum 12. Mal ausgeschrieben. Bislang konnten bereits mehr als 100 Gastaufenthalte gefördert werden. Das Programm wird aus Qualitätsverbesserungsmitteln des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert, die gastgebenden Fakultäten beteiligen sich mit einem Eigenanteil. Die Studierenden bewerten alle geförderten Veranstaltungen.
Weitere Informationen im Internet:
www.uni-bielefeld.de/igd
Kontakt:
Marina Wiens
International Office
E-Mail: igd@uni-bielefeld.de
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