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Veröffentlicht am
11. April 2013
Kategorie:
Allgemein
Modernisierung des Universitätshauptgebäudes: So geht es weiter
Am 19. März hat der Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB NRW) gemeinsam mit der Universität Bielefeld den Masterplan für die Modernisierung des Universitätshauptgebäudes (UHG) präsentiert. Wettbewerbsgewinner ist die Architekten-Arbeitsgemeinschaft RKW/Meyer aus Düsseldorf. Bei einem Pressegespräch, in einer uni.aktuell-Meldung und in einem Rundschreiben von Rektor Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer und Kanzler Hans-Jürgen Simm an alle Beschäftigten und Studierenden der Universität ist der Entwurf präsentiert worden – und hat viel positive Resonanz erhalten. Nun werden die nächsten Planungsschritte unternommen, um die Vision vom neugestalteten Hauptgebäude Wirklichkeit werden zu lassen.
Der Siegerentwurf für den ersten Bauabschnitt beinhaltet die richtungsweisenden Entscheidungen zur zukünftigen Architektur und Technik des Hauptgebäudes der Universität Bielefeld sowie einen Vorentwurf für den ersten Bauabschnitt. Bestandteil dieses Bauabschnitts ist die Neugestaltung des Haupteingangs, die Planung eines neuen Bauteils mit Service Center und die Modernisierung der bestehenden Bauteile K, R, S und J sowie anteilig der Bauteile A und B.
Von der Idee zur Umsetzung: Ab sofort wird die Modernisierung des ersten Bauabschnitts im Detail vorbereitet. So müssen Fachplaner beauftragt und eingewiesen werden, zum Beispiel für Statik, Brandschutz, Schadstoffsanierung, Akustik und Bauphysik. Auch die zukünftige Gebäudetechnik muss geplant werden, beispielweise die Bereiche Heizung, Lüftung und Sanitär oder die Elektroarbeiten und Aufzüge. Der Planungsauftrag hierfür wurde bereits Ende letzten Jahres an das Kölner Büro ZWP Ingenieur-AG vergeben.
Für einen optimalen Ablauf finden regelmäßige Planungs- und Abstimmungsgespräche zwischen den Hochbauplanern (RKW / Meyer), den Fachplanern, dem Bauherren BLB NRW, der Universität Bielefeld als Nutzer sowie dem Projektsteuerer (Firma Assmann) statt, der über Qualität, Kosten und Termine des Bauvorhabens wacht. Die nun anstehenden großen Schritte bis zum geplanten Baubeginn im kommenden Jahr umfassen die Entwurfsplanung unter Einbeziehung der genannten Beteiligten, die Genehmigungsplanung (Bauantrag) sowie die Werk- und Detailplanung. Darüber hinaus müssen die Bauleistungen ausgeschrieben und an die ausführenden Firmen vergeben werden. In allen Phasen streben die Beteiligten eine Prüfung und weitere Optimierung des Entwurfs an.
Der Siegerentwurf für den ersten Bauabschnitt beinhaltet die richtungsweisenden Entscheidungen zur zukünftigen Architektur und Technik des Hauptgebäudes der Universität Bielefeld sowie einen Vorentwurf für den ersten Bauabschnitt. Bestandteil dieses Bauabschnitts ist die Neugestaltung des Haupteingangs, die Planung eines neuen Bauteils mit Service Center und die Modernisierung der bestehenden Bauteile K, R, S und J sowie anteilig der Bauteile A und B.
Von der Idee zur Umsetzung: Ab sofort wird die Modernisierung des ersten Bauabschnitts im Detail vorbereitet. So müssen Fachplaner beauftragt und eingewiesen werden, zum Beispiel für Statik, Brandschutz, Schadstoffsanierung, Akustik und Bauphysik. Auch die zukünftige Gebäudetechnik muss geplant werden, beispielweise die Bereiche Heizung, Lüftung und Sanitär oder die Elektroarbeiten und Aufzüge. Der Planungsauftrag hierfür wurde bereits Ende letzten Jahres an das Kölner Büro ZWP Ingenieur-AG vergeben.
Für einen optimalen Ablauf finden regelmäßige Planungs- und Abstimmungsgespräche zwischen den Hochbauplanern (RKW / Meyer), den Fachplanern, dem Bauherren BLB NRW, der Universität Bielefeld als Nutzer sowie dem Projektsteuerer (Firma Assmann) statt, der über Qualität, Kosten und Termine des Bauvorhabens wacht. Die nun anstehenden großen Schritte bis zum geplanten Baubeginn im kommenden Jahr umfassen die Entwurfsplanung unter Einbeziehung der genannten Beteiligten, die Genehmigungsplanung (Bauantrag) sowie die Werk- und Detailplanung. Darüber hinaus müssen die Bauleistungen ausgeschrieben und an die ausführenden Firmen vergeben werden. In allen Phasen streben die Beteiligten eine Prüfung und weitere Optimierung des Entwurfs an.