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Veröffentlicht am
31. März 2015
Kategorie:
Allgemein
Marc Samson-Baudisch ist neuer Leiter des Hochschulsports
Finanzierung der Sportkurse weiterhin Thema
Der Gesundheitsaspekt von sportlichen Aktivitäten steht für Marc Samson-Baudisch im Fokus seiner Arbeit. Seit Mitte Januar ist der Leiter des Fitness- und Gesundheitszentrums UniFit auch geschäftsführender Leiter des Hochschulsports der Universität Bielefeld. Sein Ziel ist es, den Studierenden und Beschäftigten möglichst vielfältige Sport- und Bewegungsangebote zur Verfügung zu stellen – und das mit der bestmöglichen Qualität. Er möchte so für einen Ausgleich zum Unialltag sorgen.
Zurzeit spricht Samson-Baudisch mit den Übungsleiterinnen und Übungsleitern, um die Kurssituation und mögliche Probleme aufzunehmen. Schon jetzt ist klar, dass in vielen Kursen die Ausstattung erneuert oder erweitert werden muss. „Ein Bogenschießkurs mit 40 Leuten und zwei Bögen ist nicht effektiv“, meint der Sportwissenschaftler. Wie die Ausstattung und die angemessene Bezahlung der Trainer und Kursleiter finanziert werden kann, ist ein Thema, das ihn aktuell sehr beschäftigt. Er ist mit vielen Beteiligten in der Diskussion, wie die Finanzierung der Sportkurse auf eine solide Basis gestellt werden kann.
Marc Samson-Baudisch hat an der Universität Bielefeld Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Prävention und Rehabilitation studiert. Seit 2007 ist er Leiter des Fitnesszentrums UniFit, das er konzeptionell entwickelt und mit aufgebaut hat. Er hat zum Thema Doping von Bodybuildern im Freizeitsportbereich promoviert. Außerhalb der Universität betreut Samson-Baudisch eine Seniorengruppe im Bereich des Reha-Sports und arbeitet mit den U15- und U16-Mannschaften von Arminia Bielefeld als Athletik-Trainer an Kraft und Schnelligkeit der Spieler. „Dies ist für mich ein schöner Ausgleich zum Unialltag, weil ich so mit Menschen aus verschiedenen Altersgruppen arbeite“, erklärt der zweifache Familienvater.
100 Kurse in mehr als 60 verschiedenen Sportarten im Sommersemester 2015 sind Beleg für ein abwechslungsreiches Sportprogramm. Und im Sommersemester sind auch einige Neuheiten im Repertoire, zum Beispiel Boxen und Chanbara – ein Stock/Schwertkampf. Dabei möchte der Sportwissenschaftler den Wettkampfsport nicht vernachlässigen: „Die Teilnahme an Hochschulmeisterschaften sind ein sichtbares Zeichen für das Engagement der Sportlerinnen und Sportler und wirkt nach innen und nach außen. Davon lebt auch der Breitensport.“ Darüber hinaus hat der Sport für ihn auch eine übergreifende Funktion: „Er verbindet Menschen und schafft soziale Kontakte“, so der 38-Jährige.
Der Gesundheitsaspekt von sportlichen Aktivitäten steht für Marc Samson-Baudisch im Fokus seiner Arbeit. Seit Mitte Januar ist der Leiter des Fitness- und Gesundheitszentrums UniFit auch geschäftsführender Leiter des Hochschulsports der Universität Bielefeld. Sein Ziel ist es, den Studierenden und Beschäftigten möglichst vielfältige Sport- und Bewegungsangebote zur Verfügung zu stellen – und das mit der bestmöglichen Qualität. Er möchte so für einen Ausgleich zum Unialltag sorgen.
Zurzeit spricht Samson-Baudisch mit den Übungsleiterinnen und Übungsleitern, um die Kurssituation und mögliche Probleme aufzunehmen. Schon jetzt ist klar, dass in vielen Kursen die Ausstattung erneuert oder erweitert werden muss. „Ein Bogenschießkurs mit 40 Leuten und zwei Bögen ist nicht effektiv“, meint der Sportwissenschaftler. Wie die Ausstattung und die angemessene Bezahlung der Trainer und Kursleiter finanziert werden kann, ist ein Thema, das ihn aktuell sehr beschäftigt. Er ist mit vielen Beteiligten in der Diskussion, wie die Finanzierung der Sportkurse auf eine solide Basis gestellt werden kann.
Marc Samson-Baudisch hat an der Universität Bielefeld Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Prävention und Rehabilitation studiert. Seit 2007 ist er Leiter des Fitnesszentrums UniFit, das er konzeptionell entwickelt und mit aufgebaut hat. Er hat zum Thema Doping von Bodybuildern im Freizeitsportbereich promoviert. Außerhalb der Universität betreut Samson-Baudisch eine Seniorengruppe im Bereich des Reha-Sports und arbeitet mit den U15- und U16-Mannschaften von Arminia Bielefeld als Athletik-Trainer an Kraft und Schnelligkeit der Spieler. „Dies ist für mich ein schöner Ausgleich zum Unialltag, weil ich so mit Menschen aus verschiedenen Altersgruppen arbeite“, erklärt der zweifache Familienvater.
100 Kurse in mehr als 60 verschiedenen Sportarten im Sommersemester 2015 sind Beleg für ein abwechslungsreiches Sportprogramm. Und im Sommersemester sind auch einige Neuheiten im Repertoire, zum Beispiel Boxen und Chanbara – ein Stock/Schwertkampf. Dabei möchte der Sportwissenschaftler den Wettkampfsport nicht vernachlässigen: „Die Teilnahme an Hochschulmeisterschaften sind ein sichtbares Zeichen für das Engagement der Sportlerinnen und Sportler und wirkt nach innen und nach außen. Davon lebt auch der Breitensport.“ Darüber hinaus hat der Sport für ihn auch eine übergreifende Funktion: „Er verbindet Menschen und schafft soziale Kontakte“, so der 38-Jährige.