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Veröffentlicht am
8. Mai 2019
Kategorie:
Allgemein
Internetportal zum Luhmann-Nachlass ist online
Zettelkasten als "Denkwerkzeug"
Seit 2015 wird der Nachlass im Rahmen des von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste geförderten Langzeitprojekts „Niklas Luhmann – Theorie als Passion“ an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld in Kooperation mit dem Cologne Center for eHumanities der Universität zu Köln erschlossen und ediert. Besonders Luhmanns Zettelkasten, eine Sammlung von etwa 90.000 von ihm handschriftlich angefertigten Notizzetteln mit einem komplexen Verweisungssystem, ist dabei Gegenstand der wissenschaftlichen Arbeit. Jetzt geht das Projekt mit seinem Forschungsportal online. Unter der Adresse https://niklas-luhmann-archiv.de werden in den kommenden Jahren die wissenschaftlich relevanten Bestandteile des Luhmannschen Nachlasses in digitaler Form veröffentlicht werden. Zum Artikel auf uni.aktuell.

Seit 2015 wird der Nachlass im Rahmen des von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste geförderten Langzeitprojekts „Niklas Luhmann – Theorie als Passion“ an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld in Kooperation mit dem Cologne Center for eHumanities der Universität zu Köln erschlossen und ediert. Besonders Luhmanns Zettelkasten, eine Sammlung von etwa 90.000 von ihm handschriftlich angefertigten Notizzetteln mit einem komplexen Verweisungssystem, ist dabei Gegenstand der wissenschaftlichen Arbeit. Jetzt geht das Projekt mit seinem Forschungsportal online. Unter der Adresse https://niklas-luhmann-archiv.de werden in den kommenden Jahren die wissenschaftlich relevanten Bestandteile des Luhmannschen Nachlasses in digitaler Form veröffentlicht werden. Zum Artikel auf uni.aktuell.
Der Zettelkasten bildet nur einen Teil des Nachlasses von Niklas Luhmann. Foto: Universität Bielefeld