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Veröffentlicht am
4. November 2021
Kategorie:
Allgemein
Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung wird 25 Jahre
Forschungseinrichtung analysiert Einfluss menschenfeindlicher und antidemokratischer Kräfte in Gesellschaften
In Krisenzeiten verstärken sich offene und unterschwellige gesellschaftliche Konflikte, die mit Abwertungen, Diskriminierungen und anderen Formen der Gewalt gegen Menschen einhergehen. Zugleich bringen Krisen und Konflikte neue Formen von Solidarität und sozialem Zusammenhalt hervor und tragen das Potenzial in sich, Gesellschaften nachhaltig und positiv zu verändern. Seit den 1990er Jahren erforschen Wissenschaftler*innen am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld, wie Diskriminierung, Extremismus und menschenfeindliche Orientierungen Konflikte und Gewalt in der Gesellschaft prägen. Weitere Informationen im Aktuell-Blog.
In Krisenzeiten verstärken sich offene und unterschwellige gesellschaftliche Konflikte, die mit Abwertungen, Diskriminierungen und anderen Formen der Gewalt gegen Menschen einhergehen. Zugleich bringen Krisen und Konflikte neue Formen von Solidarität und sozialem Zusammenhalt hervor und tragen das Potenzial in sich, Gesellschaften nachhaltig und positiv zu verändern. Seit den 1990er Jahren erforschen Wissenschaftler*innen am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld, wie Diskriminierung, Extremismus und menschenfeindliche Orientierungen Konflikte und Gewalt in der Gesellschaft prägen. Weitere Informationen im Aktuell-Blog.