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Höhere Auslandsmobilität an der Fakultät für Soziologie

Veröffentlicht am 31. Juli 2017, 00:00 Uhr
Erfolgreiche erste Förderphase von „Eramus+ Internationale Dimension“

Vier Partnerschaften mit außereuropäischen Hochschulen seit 2015, gestiegene Zahlen von ausländischen Studierenden und Lehrenden an der Fakultät sowie mehr Bielefelder Lehrende und Studierende, die für eine Zeit ins Ausland gehen: Die Fakultät für Soziologie hat als erste der Universität Bielefeld die erste Förderphase des Programms „Erasmus+ Internationale Dimension“ zufrieden abgeschlossen.

Themenbild Internationalisierung
Die Fakultät für Soziologie hat die Auslandsmobilität der Studierenden und Lehrenden erhöht, sowohl bei den "Incomings" wie bei den "Outgoings". Foto: fotolia.com/Sergey Nivens

Mit dem noch laufenden Sommersemester geht die erste, dreisemestrige Förderungsphase des Programms zu Ende. 17 Studierende aus  St. Petersburg (Russland), Kathmandu (Nepal), Haifa, Tel Aviv (beide Israel) und Lahore (Pakistan) haben in dieser Zeit an der Universität Bielefeld studiert. Fünf Bielefelder Studierende der Fakultät für Soziologie haben ein Semester in einem der Partnerländer absolviert. Sieben Dozentinnen und Dozenten aus dem Ausland kamen nach Bielefeld, fünf gingen an eine der Partnerhochschulen.

Die Fakultät für Soziologie hat laut eigener Angabe durch die Kooperationen mit den Partneruniversitäten sehr gute Erfahrungen gemacht und konnte dadurch das internationale Profil der Fakultät stärken. Als besondere Bereicherung nennen Studierende und Lehrende den Einblick in andere Studiensysteme, sowie die gewonnene Sensibilität für andere Kulturen und Perspektiven auf ihr Fach außerhalb Europas. Wenngleich sich zum Beispiel der Umgang mit unterschiedlichen Studien- und Anrechnungssystemen als Herausforderungen erwiesen hätten und im weiteren Verlauf der Zusammenarbeit noch weiter ausgearbeitet werden müssten, blickt die Fakultät positiv auf die Zusammenarbeit mit den Partnerhochschulen zurück.

Die Fakultät und das International Office haben sich deshalb auch um die Fortsetzung der Förderung beworben, dessen Bewilligungsphase aktuell läuft und sind sich einig: Die Fakultät wird sich bei der nächsten Ausschreibung wieder bewerben.

Als Erweiterung des europäischen Mobilitätsprogramms Erasmus+ bietet das Sonderprogramm „Internationale Dimension“ die Möglichkeit, außereuropäische Partnerschaften zu schließen, die Studierenden und Lehrenden Erasmus+-Aufenthalte weltweit ermöglicht. Im Falle der Fakultät für Soziologie an der Universität Bielefeld sind das Hochschulen in St. Petersburg (Russland), Kathmandu (Nepal), Haifa, Tel Aviv (beide Israel) und Lahore (Pakistan).

Weitere Infos zum Programm in der Fakultät für Soziologie: www.uni-bielefeld.de/erasmussoc



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