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HRZ überzeugt mit umfassendem Konzept
Universität Bielefeld erhält rund 3,9 Millionen Euro von der DFG zur Modernisierung des lokalen Netzwerkes und zur Einführung von VoIP
Die Modernisierung des lokalen Netzes an der Universität Bielefeld kann weitergehen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligte unlängst 3,9 Millionen Euro für dessen Ausbau und für die Einführung von Voice over IP (VoIP). Unter VoIP versteht man das Telefonieren über Computernetzwerke mittels des Internet Protokolls (IP).
Ein sorgfältig ausgearbeitetes Netzkonzept mit dazugehöriger Finanz- und Zeitplanung konnte überzeugen. Die Bewilligung des Antrags ist ein großer Erfolg für die ostwestfälische Hochschule, der maßgeblich der Abteilung „Netze“ des Hochschulrechenzentrums (HRZ) zu verdanken ist. Das Hochschulrechenzentrum hat als zentraler IT-Dienstleister die Aufgabe, das Netzwerk der Universität zu betreiben und weiterzuentwickeln. Derzeit wird im HRZ die Ausschreibung für die neue Netzwerkelektronik vorbereitet.