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Veröffentlicht am
5. Mai 2011
Kategorie:
Allgemein
Historikerin Martina Kessel wird Prorektorin für Internationales und Kommunikation
Die Historikerin Professorin Dr. Martina Kessel ist nach ihrer Wahl
durch den Hochschulrat der Universität Bielefeld am 13. April vom Senat der
Universität als neue Prorektorin für Internationales und Kommunikation
bestätigt worden. Sie tritt die Nachfolge der
Erziehungswissenschaftlerin Professorin Dr. Sabine Andresen an, die die
Universität zum Sommersemester verlassen hat.
Martina Kessel studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Amerikanistik in Köln, München und an der University of Maryland in College Park, USA (Master of Arts). Nach der Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München habilitierte sie sich 1998 an der Freien Universität Berlin. Seit 1998 ist sie Professorin für Neuere Geschichte und Geschlechtergeschichte an der Universität Bielefeld. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der deutschen und europäischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Besondere Themenschwerpunkte sind internationale Beziehungen im 20. Jahrhundert, Kulturgeschichte und Geschlechtergeschichte vom 18. bis 20. Jahrhundert, Krieg und Gewalt in der Moderne, Identitätsbildung durch Inklusion und Exklusion in modernen Gesellschaften sowie Theoriefragen. Große Aufmerksamkeit erregte sie u.a. mit ihrem Buch „Langeweile. Zum Umgang mit Zeit und Gefühlen in Deutschland vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert“.
Rektor Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer zeigte sich über die Wahl der neuen Prorektorin überaus erfreut: „Martina Kessel ist als hochangesehene Wissenschaftlerin eine genauso kreative wie engagierte Persönlichkeit. Schon im Studium war sie international orientiert und hat dies während ihrer wissenschaftlichen Karriere systematisch ausgebaut. Sie passt damit hervorragend ins Ressort ‚Internationales‘. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihr!“
Weitere Informationen im Internet:
http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/mkessel/
Martina Kessel studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Amerikanistik in Köln, München und an der University of Maryland in College Park, USA (Master of Arts). Nach der Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München habilitierte sie sich 1998 an der Freien Universität Berlin. Seit 1998 ist sie Professorin für Neuere Geschichte und Geschlechtergeschichte an der Universität Bielefeld. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der deutschen und europäischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Besondere Themenschwerpunkte sind internationale Beziehungen im 20. Jahrhundert, Kulturgeschichte und Geschlechtergeschichte vom 18. bis 20. Jahrhundert, Krieg und Gewalt in der Moderne, Identitätsbildung durch Inklusion und Exklusion in modernen Gesellschaften sowie Theoriefragen. Große Aufmerksamkeit erregte sie u.a. mit ihrem Buch „Langeweile. Zum Umgang mit Zeit und Gefühlen in Deutschland vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert“.
Rektor Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer zeigte sich über die Wahl der neuen Prorektorin überaus erfreut: „Martina Kessel ist als hochangesehene Wissenschaftlerin eine genauso kreative wie engagierte Persönlichkeit. Schon im Studium war sie international orientiert und hat dies während ihrer wissenschaftlichen Karriere systematisch ausgebaut. Sie passt damit hervorragend ins Ressort ‚Internationales‘. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihr!“
Weitere Informationen im Internet:
http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/mkessel/