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Veröffentlicht am
3. September 2020
Kategorie:
Allgemein
Hilfe für Studierende in Not: Universitätsgesellschaft und Universitätsmitarbeitende spendeten
Im Juli initiierte der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Universität Bielefeld gemeinsam mit der Universitätsgesellschaft Bielefeld und dem Rektorat eine Spendenaktion für Studierende, die in Corona-Zeiten in Not geraten sind. Angeschrieben wurden alle Mitglieder der Universitätsgesellschaft sowie die Beschäftigten der Universität. Bisher sind auf dem Spendenkonto rund 36.000 Euro eingegangen. Ab dem 1. September können sich Studierende der Universität Bielefeld für eine einmalige Unterstützung in Höhe von 500 Euro bewerben.
Haben den Corona-Hilfsfonds der Universität Bielefeld ins Leben gerufen: (v. l.) Dr. Rainer Wend, Geschäftsführer der Universitätsgesellschaft Bielefeld, Julius Troles, AStA Universität Bielefeld und Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld. Foto: Universität Bielefeld
Mit der Initiierung des Notfallfonds setzen sich AStA, Universitätsgesellschaft und Rektorat der Universität Bielefeld dafür ein, dass niemand aufgrund der Corona-Krise das Studium aufgeben muss. „Es gibt zwar staatliche Hilfe, doch reicht diese nicht immer aus – teilweise wollen oder können Studierende diese auch nicht beantragen“, so Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld. Insbesondere sollen daher jene Studierende unterstützt werden, für die das Bundeshilfeprogramm nicht greift. Diese können sich über den AStA für den Notfallfond bewerben, der anhand eines den Studierenden zugewandten Kriterienkatalogs die Auswahl für die Förderung übernimmt.