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Veröffentlicht am
27. Oktober 2011
Kategorie:
Allgemein
Geschenke der Hoffnung
Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“
Mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand einem Kind eine Freude machen – das ist die Idee hinter der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Seit 2005 sammelt Elke Townsend, Mitarbeiterin der Personalabteilung, in der Universität Weihnachtspäckchen für Kinder in krisengeschüttelten Ländern. Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ existiert seit 1990 und wird vom Verein „Geschenke der Hoffnung e.V.“ getragen. Bis zum 15. November können noch Päckchen gepackt und bei ihr in Raum C3-108 abgegeben werden.
Das Prinzip ist ganz einfach: Einen Schuhkarton mit Geschenkpapapier umwickeln und der Altersgruppe der Kinder entsprechend mit Spielsachen, Hygieneartikeln, Schulsachen, Bekleidung oder Süßigkeiten füllen. Aufgrund strenger Einfuhr- und Zollbestimmungen dürfen nur neue Waren und keine gelatinehaltigen Süßigkeiten wie Gummibärchen versendet werden. In den Infoblättern zu den Geschenkkartons gibt es genaue Hinweise, welche Geschenke erlaubt sind und welche nicht. Aufkleber für welche Altersgruppe der Geschenk-Karton gedacht ist und ob für ein Mädchen oder einen Jungen sind ebenfalls dabei. Es gibt die Altersgruppe zwei bis vier Jahre, fünf bis neun Jahre und zehn bis vierzehn Jahre.
Bei Elke Townsend kamen im letzten Jahr 238 Geschenkpakete zusammen. „Auch Studierende beteiligten sich an der Aktion“, freut sich die Mitarbeiterin der Personalabteilung. Die Pakete gingen hauptsächlich nach Polen, Rumänien, Weißrussland und in die Mongolei. Insgesamt wurden in Deutschland mehr als eine halbe Million Päckchen gepackt, weltweit waren es 8,1 Millionen.
In diesem Jahr wird bis zum 15. November gesammelt. Die Schuhkartons gehen voraussichtlich in folgende Empfängerländer: Bulgarien, Georgien, Kasachstan, Kosovo, Moldau, Mongolei, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Weißrussland und in das Westjordanland.
Wer sich beteiligen möchte, kann sich bei Elke Townsend melden:
C3-108, Tel: 0521 106-2481, E-Mai: elke.townsend@uni-bielefeld.de
Weitere Informationen unter:
www.geschenke-der-hoffnung.org/
Mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand einem Kind eine Freude machen – das ist die Idee hinter der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Seit 2005 sammelt Elke Townsend, Mitarbeiterin der Personalabteilung, in der Universität Weihnachtspäckchen für Kinder in krisengeschüttelten Ländern. Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ existiert seit 1990 und wird vom Verein „Geschenke der Hoffnung e.V.“ getragen. Bis zum 15. November können noch Päckchen gepackt und bei ihr in Raum C3-108 abgegeben werden.
Das Prinzip ist ganz einfach: Einen Schuhkarton mit Geschenkpapapier umwickeln und der Altersgruppe der Kinder entsprechend mit Spielsachen, Hygieneartikeln, Schulsachen, Bekleidung oder Süßigkeiten füllen. Aufgrund strenger Einfuhr- und Zollbestimmungen dürfen nur neue Waren und keine gelatinehaltigen Süßigkeiten wie Gummibärchen versendet werden. In den Infoblättern zu den Geschenkkartons gibt es genaue Hinweise, welche Geschenke erlaubt sind und welche nicht. Aufkleber für welche Altersgruppe der Geschenk-Karton gedacht ist und ob für ein Mädchen oder einen Jungen sind ebenfalls dabei. Es gibt die Altersgruppe zwei bis vier Jahre, fünf bis neun Jahre und zehn bis vierzehn Jahre.
Bei Elke Townsend kamen im letzten Jahr 238 Geschenkpakete zusammen. „Auch Studierende beteiligten sich an der Aktion“, freut sich die Mitarbeiterin der Personalabteilung. Die Pakete gingen hauptsächlich nach Polen, Rumänien, Weißrussland und in die Mongolei. Insgesamt wurden in Deutschland mehr als eine halbe Million Päckchen gepackt, weltweit waren es 8,1 Millionen.
In diesem Jahr wird bis zum 15. November gesammelt. Die Schuhkartons gehen voraussichtlich in folgende Empfängerländer: Bulgarien, Georgien, Kasachstan, Kosovo, Moldau, Mongolei, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Weißrussland und in das Westjordanland.
Wer sich beteiligen möchte, kann sich bei Elke Townsend melden:
C3-108, Tel: 0521 106-2481, E-Mai: elke.townsend@uni-bielefeld.de
Weitere Informationen unter:
www.geschenke-der-hoffnung.org/