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Veröffentlicht am
3. Mai 2011
Kategorie:
Allgemein
Freier Zugang zu wissenschaftlichen Texten
Der Stifterverband zeichnet die „Bielefeld Academic Search Engine“ (BASE) als Hochschulperle des Monats Mai aus
Die Bibliothek der Universität Bielefeld hat für ihre Studierenden und Wissenschaftler eine der weltweit größten Suchmaschinen entwickelt, die ihnen Zugang zu frei im Netz verfügbaren wissenschaftlichen Dokumenten ermöglicht. Sie reagiert damit auf die Herausforderungen durch sinkende Bibliotheks-Etats und zunehmende Digitalisierung. Gleichzeitig setzt die Universität Bielefeld ein Zeichen für die Weiterentwicklung einer Open Access-Kultur in Deutschland, bei der Wissen für jeden frei zugänglich ist. Dafür erhält sie nun die Hochschulperle des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft für den Monat Mai.
Die „Bielefeld Academic Search Engine“ (BASE) ermöglicht einen schnellen und unkomplizierten Zugriff auf frei erhältliche Zeitschriftenartikel, wissenschaftliche Abhandlungen oder Dissertationen, die in der eigenen Uni-Bibliothek nicht vorhanden sind oder aufwendig in der Fernleihe bestellt werden müssten – und das praktisch vom eigenen Schreibtisch aus. Die Suchmaschine hat dazu bereits mehr als 25 Millionen Dokumente indexiert. Damit gehört BASE zu den weltweit größten Suchmaschinen dieser Art und trägt maßgeblich zur Verbreitung des Open Access-Gedankens bei.
Bereits im Oktober 2010 wurde BASE in Berlin bei den SuMa Awards des Vereins für freien Wissenszugang mit einem Sonderpreis für besondere Leistungen bei der Erschließung von Open Access-Dokumenten ausgezeichnet.
Hochschulperlen sind innovative, beispielhafte Projekte, die in einer Hochschule realisiert werden. Weil sie klein sind, werden sie jenseits der Hochschulmauern kaum registriert. Weil sie glänzen, können und sollten sie aber auch andere Hochschulen schmücken. Der Stifterverband stellt jeden Monat eine Hochschulperle vor, aus denen die Hochschulperle des Jahres 2011 gekürt wird.
Weitere Informationen im Internet:
www.base-search.net
www.hochschulperle.de
Die Bibliothek der Universität Bielefeld hat für ihre Studierenden und Wissenschaftler eine der weltweit größten Suchmaschinen entwickelt, die ihnen Zugang zu frei im Netz verfügbaren wissenschaftlichen Dokumenten ermöglicht. Sie reagiert damit auf die Herausforderungen durch sinkende Bibliotheks-Etats und zunehmende Digitalisierung. Gleichzeitig setzt die Universität Bielefeld ein Zeichen für die Weiterentwicklung einer Open Access-Kultur in Deutschland, bei der Wissen für jeden frei zugänglich ist. Dafür erhält sie nun die Hochschulperle des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft für den Monat Mai.
Die „Bielefeld Academic Search Engine“ (BASE) ermöglicht einen schnellen und unkomplizierten Zugriff auf frei erhältliche Zeitschriftenartikel, wissenschaftliche Abhandlungen oder Dissertationen, die in der eigenen Uni-Bibliothek nicht vorhanden sind oder aufwendig in der Fernleihe bestellt werden müssten – und das praktisch vom eigenen Schreibtisch aus. Die Suchmaschine hat dazu bereits mehr als 25 Millionen Dokumente indexiert. Damit gehört BASE zu den weltweit größten Suchmaschinen dieser Art und trägt maßgeblich zur Verbreitung des Open Access-Gedankens bei.
Bereits im Oktober 2010 wurde BASE in Berlin bei den SuMa Awards des Vereins für freien Wissenszugang mit einem Sonderpreis für besondere Leistungen bei der Erschließung von Open Access-Dokumenten ausgezeichnet.
Hochschulperlen sind innovative, beispielhafte Projekte, die in einer Hochschule realisiert werden. Weil sie klein sind, werden sie jenseits der Hochschulmauern kaum registriert. Weil sie glänzen, können und sollten sie aber auch andere Hochschulen schmücken. Der Stifterverband stellt jeden Monat eine Hochschulperle vor, aus denen die Hochschulperle des Jahres 2011 gekürt wird.
Weitere Informationen im Internet:
www.base-search.net
www.hochschulperle.de