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Veröffentlicht am
6. Mai 2021
Kategorie:
Allgemein
Bewerbungsphase für den Gleichstellungspreis 2021 läuft
Bis zum 31. Mai in der Kategorie „Nachhaltiges Engagement für Geschlechtergerechtigkeit“ bewerben
Universitätsangehörige, die sich mit Aktionen, Projekten und Maßnahmen nachhaltig für die Weiterentwicklung einer geschlechtergerechten Wissenschafts- und Universitätskultur einsetzen, können noch bis zum 31. Mai für den Gleichstellungspreis der Universität Bielefeld nominiert werden. Angesprochen sind in der diesjährigen Kategorie „Nachhaltiges Engagement für Geschlechtergerechtigkeit“ alle Angehörigen der Universität – sowohl Studierende als auch Mitarbeiter*innen und Wissenschaftler*innen. Um sich zu bewerben, müssen Kandidat*innen von mindestens einer Person mithilfe eines Begründungsschreibens vorgeschlagen werden. Bewerbungen können per Mail an prorektorat-gleichstellung@uni-bielefeld.de eingereicht werden. Der Gleichstellungspreis ist mit 1.000 Euro pro Person, bei Gruppen bis zu 2.000 Euro pro Gruppe dotiert und wird vom Rektorat der Universität Bielefeld verliehen.
Der Gleichstellungspreis wird in diesem Jahr erstmalig in der Kategorie „Nachhaltiges Engagement für Geschlechtergerechtigkeit“ vergeben. Damit würdigt das Rektorat der Universität Bielefeld nicht nur das besondere Engagement unterschiedlicher Personen oder Gruppen aus der Universität, geschlechtergerechte Strukturen zu schaffen. Gleichzeitig werden entsprechende Bemühungen sichtbar gemacht und Gleichstellungsaktivitäten breit in der Universität verankert. Langfristig sollen so die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen sowie die Studienkultur an der Universität nachhaltig verbessert werden.
Die Universität Bielefeld hat sich in ihrem Gleichstellungskonzept dazu bekannt, einen notwendigen Kulturwandel als langfristiges, übergeordnetes Ziel ihrer Gleichstellungsbemühungen anzustoßen und schrittweise umzusetzen. Vorhandene und zukünftige Instrumente werden gezielt danach ausgerichtet, Geschlechtergerechtigkeit in den Strukturen und Prozessen zu verankern. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass möglichst viele Akteur*innen der Universität Geschlechtergerechtigkeit als Querschnittsaufgabe annehmen und sich für ihre Umsetzung verantwortlich fühlen.
Der Bielefelder Gleichstellungspreis
Die Universität Bielefeld lobt seit 2013 den Bielefelder Gleichstellungspreis aus. Der Preis soll Akzente in der personellen, strukturellen und inhaltlichen Gleichstellungsförderung setzen – angelehnt an die Systematik der Gleichstellungsstandards der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Er wird jährlich abwechselnd in den Kategorien Nachhaltiges Engagement für Geschlechtergerechtigkeit, Erfolge bei der Professorinnengewinnung sowie Genderforschung/ Genderthemen in Qualifikationsarbeiten vergeben.
Weitere Informationen auf dem Gleichstellungs- und Genderportal der Universität Bielefeld
Universitätsangehörige, die sich mit Aktionen, Projekten und Maßnahmen nachhaltig für die Weiterentwicklung einer geschlechtergerechten Wissenschafts- und Universitätskultur einsetzen, können noch bis zum 31. Mai für den Gleichstellungspreis der Universität Bielefeld nominiert werden. Angesprochen sind in der diesjährigen Kategorie „Nachhaltiges Engagement für Geschlechtergerechtigkeit“ alle Angehörigen der Universität – sowohl Studierende als auch Mitarbeiter*innen und Wissenschaftler*innen. Um sich zu bewerben, müssen Kandidat*innen von mindestens einer Person mithilfe eines Begründungsschreibens vorgeschlagen werden. Bewerbungen können per Mail an prorektorat-gleichstellung@uni-bielefeld.de eingereicht werden. Der Gleichstellungspreis ist mit 1.000 Euro pro Person, bei Gruppen bis zu 2.000 Euro pro Gruppe dotiert und wird vom Rektorat der Universität Bielefeld verliehen.
Der Gleichstellungspreis wird in diesem Jahr erstmalig in der Kategorie „Nachhaltiges Engagement für Geschlechtergerechtigkeit“ vergeben. Damit würdigt das Rektorat der Universität Bielefeld nicht nur das besondere Engagement unterschiedlicher Personen oder Gruppen aus der Universität, geschlechtergerechte Strukturen zu schaffen. Gleichzeitig werden entsprechende Bemühungen sichtbar gemacht und Gleichstellungsaktivitäten breit in der Universität verankert. Langfristig sollen so die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen sowie die Studienkultur an der Universität nachhaltig verbessert werden.
Die Universität Bielefeld hat sich in ihrem Gleichstellungskonzept dazu bekannt, einen notwendigen Kulturwandel als langfristiges, übergeordnetes Ziel ihrer Gleichstellungsbemühungen anzustoßen und schrittweise umzusetzen. Vorhandene und zukünftige Instrumente werden gezielt danach ausgerichtet, Geschlechtergerechtigkeit in den Strukturen und Prozessen zu verankern. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass möglichst viele Akteur*innen der Universität Geschlechtergerechtigkeit als Querschnittsaufgabe annehmen und sich für ihre Umsetzung verantwortlich fühlen.
Der Bielefelder Gleichstellungspreis
Die Universität Bielefeld lobt seit 2013 den Bielefelder Gleichstellungspreis aus. Der Preis soll Akzente in der personellen, strukturellen und inhaltlichen Gleichstellungsförderung setzen – angelehnt an die Systematik der Gleichstellungsstandards der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Er wird jährlich abwechselnd in den Kategorien Nachhaltiges Engagement für Geschlechtergerechtigkeit, Erfolge bei der Professorinnengewinnung sowie Genderforschung/ Genderthemen in Qualifikationsarbeiten vergeben.
Weitere Informationen auf dem Gleichstellungs- und Genderportal der Universität Bielefeld