© Universität Bielefeld
uni.intern
Veröffentlicht am
1. Juni 2015
Kategorie:
Allgemein
Auszubildende haben ihre Vertreter gewählt
Interessen junger Arbeitnehmer im Blick
Die Interessen der Auszubildenden – insgesamt erlernen zurzeit knapp 70 junge Menschen einen Ausbildungsberuf in der Universität Bielefeld – vertreten seit April fünf neu gewählte Jugendliche. Sie sind Ansprechpartner und Sprachrohr für die Auszubildenden. Gewählt wurden: Daniel Schäfer (Systemelektroniker) als erster Vorsitzender und Tom Braunert (Elektroniker für Geräte und Systeme) als zweiter Vorsitzender. Sie werden unterstützt von Nele Janski (Buchbinderin), Anika Stüßer (Fachangestellte für Medien und Informationsdienste) und Jakob Meyer (Feinwerkmechaniker). Die Amtszeit beträgt zwei Jahre.
Jeden Dienstag bietet die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) von 14.30 bis 16 Uhr im Raum L4-110 eine Sprechstunde an. In dieser Zeit sind die Sprecher dort auch telefonisch unter 106-4227 zu erreichen. Per E-Mail (jav@uni-bielefeld.de) ist die Auszubildendenvertretung auch außerhalb der Sprechzeiten erreichbar. Die fünf Auszubildenden stehen als Ansprechpartner zur Verfügung und sind zum Beispiel auch bei Vorstellungsgesprächen mit dabei. In ihrer Amtszeit möchten sie die Interessenvertretung unter den Auszubildenden bekannter machen und sich mit dem Thema Übernahme am Ausbildungsende befassen.
Die Jugend- und Auszubildendenvertretung hat nach dem Gesetz die besonderen Interessen der Auszubildenden sowie der Arbeitnehmer unter 25 Jahren gegenüber dem Personalrat wahrzunehmen, damit der Personalrat deren Anliegen in seiner Arbeit angemessen berücksichtigen kann. Dazu gehört beispielsweise darüber zu wachen, dass die zugunsten der jugendlichen Arbeitnehmer und der Azubis geltenden Gesetze, Verordnungen, Unfallverhütungsvorschriften, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen beachtet werden. Zudem ist die JAV Ansprechpartner für die Anregungen von jugendlichen Arbeitnehmern und Auszubildenden, insbesondere in Fragen der Berufsausbildung und fördert die Integration Auszubildender mit Migrationshintergrund.
Die Interessen der Auszubildenden – insgesamt erlernen zurzeit knapp 70 junge Menschen einen Ausbildungsberuf in der Universität Bielefeld – vertreten seit April fünf neu gewählte Jugendliche. Sie sind Ansprechpartner und Sprachrohr für die Auszubildenden. Gewählt wurden: Daniel Schäfer (Systemelektroniker) als erster Vorsitzender und Tom Braunert (Elektroniker für Geräte und Systeme) als zweiter Vorsitzender. Sie werden unterstützt von Nele Janski (Buchbinderin), Anika Stüßer (Fachangestellte für Medien und Informationsdienste) und Jakob Meyer (Feinwerkmechaniker). Die Amtszeit beträgt zwei Jahre.
Jeden Dienstag bietet die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) von 14.30 bis 16 Uhr im Raum L4-110 eine Sprechstunde an. In dieser Zeit sind die Sprecher dort auch telefonisch unter 106-4227 zu erreichen. Per E-Mail (jav@uni-bielefeld.de) ist die Auszubildendenvertretung auch außerhalb der Sprechzeiten erreichbar. Die fünf Auszubildenden stehen als Ansprechpartner zur Verfügung und sind zum Beispiel auch bei Vorstellungsgesprächen mit dabei. In ihrer Amtszeit möchten sie die Interessenvertretung unter den Auszubildenden bekannter machen und sich mit dem Thema Übernahme am Ausbildungsende befassen.
Die Jugend- und Auszubildendenvertretung hat nach dem Gesetz die besonderen Interessen der Auszubildenden sowie der Arbeitnehmer unter 25 Jahren gegenüber dem Personalrat wahrzunehmen, damit der Personalrat deren Anliegen in seiner Arbeit angemessen berücksichtigen kann. Dazu gehört beispielsweise darüber zu wachen, dass die zugunsten der jugendlichen Arbeitnehmer und der Azubis geltenden Gesetze, Verordnungen, Unfallverhütungsvorschriften, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen beachtet werden. Zudem ist die JAV Ansprechpartner für die Anregungen von jugendlichen Arbeitnehmern und Auszubildenden, insbesondere in Fragen der Berufsausbildung und fördert die Integration Auszubildender mit Migrationshintergrund.