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Aus TeamChat wird TeamChat 2.0
Instant Messaging Dienst weiterentwickelt
Seit Februar letzten Jahres steht der Instant Messaging Dienst „TeamChat“ allen Beschäftigten der Universität Bielefeld zur Verfügung. Kurze Kommunikationswege und schneller Austausch von Ad-hoc-Informationen – auch in Krisensituationen – rund 1.800 Anwender*innen nutzen „TeamChat“ mittlerweile für Gruppen- oder Einzelunterhaltungen. Nun ändern sich nicht nur Name, Aussehen und Funktionalitäten des Chat-Dienstes, sondern auch der Grad an IT-Sicherheit. Durch die sogenannte Ende-zu-Ende Verschlüsselung werden Nachrichten noch besser geschützt, damit sie nicht in falsche Hände fallen. Aus „TeamChat“ wird „TeamChat 2.0“.
Gerade in Zeiten von Homeoffice, wo Kolleg*innen nicht im Büro nebenan sitzen, haben viele den alternativen Chat-Dienst, der konform zum europäischen Datenschutz ist und auf Servern des BITS betrieben wird, schätzen gelernt. Bereitgestellt wird „TeamChat 2.0“ von einer Initiative aus dem Haus unter der gemeinsamen Projektleitung von Dr. Robert Glowienka, Marcus Schopen und Dr. Meik Teßmer.
Neben der nun eingeführten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung dürfte viele Nutzer*innen noch eine weitere neue Funktion freuen. Ab sofort ist es grundsätzlich auch möglich mit Nutzer*innen anderer Universitäten und Hochschulen zu chatten, die denselben Messenger-Dienst verwenden.
Die Installation von „TeamChat 2.0“ erfolgt aufgrund der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung über eine für das jeweilige Betriebssystem erforderliche App oder eines kleinen Desktop-Programmes. Es stehen Desktop-Programme für Windows, macOS und Linux sowie Apps für mobile Geräte (iPhone/iPad, Android) zur Installation zur Verfügung. Eine browserbasierte Nutzung wird nicht mehr empfohlen.
Bis zum 1. April wird der Zugriff auf den alten „TeamChat“ noch möglich sein. Interessierte Studierende werden „TeamChat 2.0“ ab sofort ebenfalls nutzen können.
Mehr Informationen und Anleitungen zu „TeamChat 2.0“ unter:
www.uni-bielefeld.de/teamchat2