© Universität Bielefeld
uni.intern
Veröffentlicht am
30. September 2017
Kategorie:
Allgemein
14 zusätzliche Professuren für die Universität Bielefeld
Erfolg im Tenure-Track-Programm des Bundes und der Länder
Die Universität Bielefeld erhält 14 zusätzliche Tenure-Track-Professuren aus dem Tenure-Track-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Mit dem Ziel, das Tenure-Track-Modell nachhaltig an deutschen Universitäten zu etablieren, haben Bund und Länder das Programm ins Leben gerufen. Eine Milliarde Euro für 1.000 Professuren stehen dafür zur Verfügung. Heute (21.09.2017) haben Bund und Länder ihre Entscheidungen während einer Pressekonferenz in Berlin bekannt gegeben. „14 zusätzliche Professuren bieten uns die Chance, unser Forschungsprofil weiter zu schärfen – ein toller Erfolg für die Universität Bielefeld“, sagt Rektor Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer.
Mit der Stärkung der Tenure-Track-Professuren kann die Universität vor allem dem wissenschaftlichen Nachwuchs den Weg zur Professur erleichtern. Gleichzeitig sollen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler bei der Karriereplanung innerhalb und auch außerhalb des Wissenschaftssystems unterstützt werden. Ein Personalentwicklungskonzept für den wissenschaftlichen Nachwuchs war Teil der Bewerbung auf das Bund-Länder-Programm. „Wir nehmen gezielt alle Stufen einer wissenschaftlichen Karriere in den Blick und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Karrierewege“, sagt Professor Dr. Martin Egelhaaf, Prorektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung. „Mit den 14 zusätzlichen Tenure-Track-Professuren können wir diesen Weg optimal weiter verfolgen.“
Die Ausrichtung der 14 Tenure-Track-Professuren hat die Hochschulleitung gemeinsam mit den Fakultäten anhand von strategischen Gesichtspunkten entwickelt. Sie greifen die vier Forschungsschwerpunkte der Universität auf und sollen hierbei insbesondere die Chancen von Verbundprojekten verbessern. Die ersten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen im Oktober 2018 an der Universität Bielefeld beginnen. 2020 sollen alle 14 Tenure-Track-Professuren besetzt sein. Sie werden dauerhaft an der Universität implementiert. Die Finanzierung durch das Bund-Länder-Programm läuft über acht Jahre. Die Universität hat zudem eine Strategie entwickelt, um auch nach Auslaufen der Programmfinanzierung nachhaltig diese zusätzlichen Tenure-Track-Professuren finanzieren zu können.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen zum Hintergrund des Tenure-Track-Programms: https://ekvv.uni-bielefeld.de/blog/rektoratintern/entry/universit%C3%A4t_setzt_sich_f%C3%BCr_etablierung
Antrag der Universität Bielefeld zum Tenure-Track-Programm: http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/intranet/fft/Vorhabensbeschreibung.pdf
Konzept: „Strategische Personalentwicklung für Wissenschaftler_innen in der Qualifikations- und Tenure-Phase an der Universität Bielefeld“: http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/intranet/DezP_O/PE_Konzept_Wiss_Quali_Tenure_2017.pdf
Forschungs-Profil der Universität: http://uni-bielefeld.de/(de)/forschen/profil.html
Link zur Pressemeldung des BMBF oder GWK: http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/Ergebnisliste.pdf
Die Universität Bielefeld erhält 14 zusätzliche Tenure-Track-Professuren aus dem Tenure-Track-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Mit dem Ziel, das Tenure-Track-Modell nachhaltig an deutschen Universitäten zu etablieren, haben Bund und Länder das Programm ins Leben gerufen. Eine Milliarde Euro für 1.000 Professuren stehen dafür zur Verfügung. Heute (21.09.2017) haben Bund und Länder ihre Entscheidungen während einer Pressekonferenz in Berlin bekannt gegeben. „14 zusätzliche Professuren bieten uns die Chance, unser Forschungsprofil weiter zu schärfen – ein toller Erfolg für die Universität Bielefeld“, sagt Rektor Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer.
Mit der Stärkung der Tenure-Track-Professuren kann die Universität vor allem dem wissenschaftlichen Nachwuchs den Weg zur Professur erleichtern. Gleichzeitig sollen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler bei der Karriereplanung innerhalb und auch außerhalb des Wissenschaftssystems unterstützt werden. Ein Personalentwicklungskonzept für den wissenschaftlichen Nachwuchs war Teil der Bewerbung auf das Bund-Länder-Programm. „Wir nehmen gezielt alle Stufen einer wissenschaftlichen Karriere in den Blick und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Karrierewege“, sagt Professor Dr. Martin Egelhaaf, Prorektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung. „Mit den 14 zusätzlichen Tenure-Track-Professuren können wir diesen Weg optimal weiter verfolgen.“
Die Ausrichtung der 14 Tenure-Track-Professuren hat die Hochschulleitung gemeinsam mit den Fakultäten anhand von strategischen Gesichtspunkten entwickelt. Sie greifen die vier Forschungsschwerpunkte der Universität auf und sollen hierbei insbesondere die Chancen von Verbundprojekten verbessern. Die ersten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen im Oktober 2018 an der Universität Bielefeld beginnen. 2020 sollen alle 14 Tenure-Track-Professuren besetzt sein. Sie werden dauerhaft an der Universität implementiert. Die Finanzierung durch das Bund-Länder-Programm läuft über acht Jahre. Die Universität hat zudem eine Strategie entwickelt, um auch nach Auslaufen der Programmfinanzierung nachhaltig diese zusätzlichen Tenure-Track-Professuren finanzieren zu können.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen zum Hintergrund des Tenure-Track-Programms: https://ekvv.uni-bielefeld.de/blog/rektoratintern/entry/universit%C3%A4t_setzt_sich_f%C3%BCr_etablierung
Antrag der Universität Bielefeld zum Tenure-Track-Programm: http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/intranet/fft/Vorhabensbeschreibung.pdf
Konzept: „Strategische Personalentwicklung für Wissenschaftler_innen in der Qualifikations- und Tenure-Phase an der Universität Bielefeld“: http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/intranet/DezP_O/PE_Konzept_Wiss_Quali_Tenure_2017.pdf
Forschungs-Profil der Universität: http://uni-bielefeld.de/(de)/forschen/profil.html
Link zur Pressemeldung des BMBF oder GWK: http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/Ergebnisliste.pdf