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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
22. Januar 2015
Kategorie:
Studium & Lehre
Zivilcourage an der Universität
Noch Plätze frei im Workshop am 24. Januar
Wie begegne ich diskriminierendem Verhalten in der Universität? In dem Workshop „Zivilcourage: Argumentieren gegen Diskriminierung im universitären Kontext“ am Samstag, 24. Januar, sollen Studierende auf diskriminierende Situationen aufmerksam gemacht und darin bestärkt werden, souverän mit ihnen umzugehen. Katharina Vorderbrügge und Dr. Karsten Wilke von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus leiten den Workshop, der von Studierenden der Arbeitsgemeinschaft “Uni ohne Vorurteile“ der Universität Bielefeld organisiert wird. Anmeldungen werden noch bis Freitag, 18 Uhr, entgegen genommen unter uni-ohne-vorurteile@asta-bielefeld.de
Von 10 bis 16 Uhr im Raum C01-136 geht es für die Teilnehmenden darum, eigene Erfahrungen und Fragen einzubringen und ihnen unter anderem mit theaterpädagogischen Methoden zu begegnen. Ziel ist es, einen bewussten und möglichst konstruktiven Umgang mit diskriminierenden und ausgrenzenden Verhaltensweisen im universitären Kontext zu entwickeln.
Das Rektorat der Universität Bielefeld hat gemeinsam mit dem Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) im Oktober 2013 die Kampagne "Uni ohne Vorurteile" ins Leben gerufen. Ziel ist es, sich deutlich gegen die Abwertung, Ausgrenzung und Diskriminierung von Gruppen zu wenden und die Universität als einen Ort der Gleichwertigkeit und Toleranz zu fördern. Begleitet wird die Kampagne von Ringvorlesungen, von Postkarten und Buttons – insbesondere für Studienanfängerinnen und Studienanfänger – sowie verschiedenen Fortbildungsveranstaltungen für Lehrende und Studierende, die vom Arbeitsbereich Lehren und Lernen und dem Allgemeinen Studierendenausschluss (AStA) in Kooperation mit der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus angeboten werden.
Wie begegne ich diskriminierendem Verhalten in der Universität? In dem Workshop „Zivilcourage: Argumentieren gegen Diskriminierung im universitären Kontext“ am Samstag, 24. Januar, sollen Studierende auf diskriminierende Situationen aufmerksam gemacht und darin bestärkt werden, souverän mit ihnen umzugehen. Katharina Vorderbrügge und Dr. Karsten Wilke von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus leiten den Workshop, der von Studierenden der Arbeitsgemeinschaft “Uni ohne Vorurteile“ der Universität Bielefeld organisiert wird. Anmeldungen werden noch bis Freitag, 18 Uhr, entgegen genommen unter uni-ohne-vorurteile@asta-bielefeld.de
Von 10 bis 16 Uhr im Raum C01-136 geht es für die Teilnehmenden darum, eigene Erfahrungen und Fragen einzubringen und ihnen unter anderem mit theaterpädagogischen Methoden zu begegnen. Ziel ist es, einen bewussten und möglichst konstruktiven Umgang mit diskriminierenden und ausgrenzenden Verhaltensweisen im universitären Kontext zu entwickeln.
Das Rektorat der Universität Bielefeld hat gemeinsam mit dem Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) im Oktober 2013 die Kampagne "Uni ohne Vorurteile" ins Leben gerufen. Ziel ist es, sich deutlich gegen die Abwertung, Ausgrenzung und Diskriminierung von Gruppen zu wenden und die Universität als einen Ort der Gleichwertigkeit und Toleranz zu fördern. Begleitet wird die Kampagne von Ringvorlesungen, von Postkarten und Buttons – insbesondere für Studienanfängerinnen und Studienanfänger – sowie verschiedenen Fortbildungsveranstaltungen für Lehrende und Studierende, die vom Arbeitsbereich Lehren und Lernen und dem Allgemeinen Studierendenausschluss (AStA) in Kooperation mit der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus angeboten werden.