© Universität Bielefeld
uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
27. März 2012
Kategorie:
Studium & Lehre
Wohnheimwörterbuch als App
Programm gratis für iPhones und Android-Handys
Das illustrierte dreisprachige Wohnheimwörterbuch ist jetzt als App verfügbar. Studierende des Seminars „Vorsicht Mobile Marketing!“ der Universität Bielefeld haben aus dem Wörterbuch eine digitale Version für Smartphones und Tablet-PCs entwickelt. Der Name: „idormdict“ (International Dorm Dictionary for students). Wie die Print-Ausgabe des Wörterbuchs soll auch das Programm internationalen Studierenden helfen, sich in den hiesigen Wohnheimalltag hineinzufinden. Die Broschüre ist bisher bundesweit in verschiedenen regionalen und einer überregionalen Ausgabe an mehr als 60.000 Studie-rende verteilt worden. Die neue App läuft auf iPhones, Android-Handys und auf Tablet-PCs wie dem iPad. Das kleine Programm kann ab sofort kostenlos im Internet heruntergeladen werden: www.idormdict.de.
Die App greift den Stil des Wohnheimwörterbuchs auf und zeigt Bilder von
typischen Alltagssituationen im Leben von Studierenden. Durch einen
Klick auf Gegenstände in den Bildern können die deutschen Begriffe
zusammen mit ihrer englischen und chinesischen Übersetzung abgerufen
werden. Das Programm bietet auch eine Aussprachehilfe – sämtliche
deutsche Übersetzungen sind als Audiodateien hinterlegt. Ergänzt wird
das Wohnheimwörterbuch durch ein Glossar mit mehr als 300 weiteren
Begriffen und Satzkonstruktionen. Die Rubrik „Meine Stadt“ hilft
internationalen Studierenden mit wichtigen Adressen und Telefonnummern.
25 Studierende arbeiteten in dem Seminar im Wintersemester 2011/12 mit, das von dem Medienpädagogen Fabio Magnifico geleitet wurde. Der Programmierer Mathias Gerdt unterstützte sie bei der Aufbereitung des Wohnheimwörterbuchs als App. Außerdem produzierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Werbefilme für das neue Programm und entwickelten die Internetseite, auf der „idormdict“ präsentiert wird.
Die Themen des Wohnheimwörterbuchs reichen von der Installation des Internetzugangs über Kochen, Putzplan, und Feiern bis zu Energiesparen und Mülltrennung. Illustrator der Broschüre ist Florian Geppert, der eine Reihe von wohnheimtypischen Alltagssituationen gezeichnet hat, die dann mit Vokabular (Deutsch, Englisch und Chinesisch) versehen wurden. Die Print-Ausgabe des Wörterbuchs erschien 2010. Sie war in einem Projekt des International Office der Universität Bielefeld und des Studentenwerks Bielefeld entstanden.
Weitere Informationen im Internet:
Homepage der App „idormdict“: www.idormdict.de
Trailer zur App: http://youtu.be/iwEC8dD2-28
Pressemitteilung zum Wohnheimwörterbuch vom 13.4.2011: www.uni-bielefeld.de/wohnheimwoerterbuch
Das illustrierte dreisprachige Wohnheimwörterbuch ist jetzt als App verfügbar. Studierende des Seminars „Vorsicht Mobile Marketing!“ der Universität Bielefeld haben aus dem Wörterbuch eine digitale Version für Smartphones und Tablet-PCs entwickelt. Der Name: „idormdict“ (International Dorm Dictionary for students). Wie die Print-Ausgabe des Wörterbuchs soll auch das Programm internationalen Studierenden helfen, sich in den hiesigen Wohnheimalltag hineinzufinden. Die Broschüre ist bisher bundesweit in verschiedenen regionalen und einer überregionalen Ausgabe an mehr als 60.000 Studie-rende verteilt worden. Die neue App läuft auf iPhones, Android-Handys und auf Tablet-PCs wie dem iPad. Das kleine Programm kann ab sofort kostenlos im Internet heruntergeladen werden: www.idormdict.de.
Die
App der Universität Bielefeld greift den Stil des illustrierten
Wohnheimwörterbuchs auf und zeigt typische Alltagssituationen im Leben
von Studierenden.
25 Studierende arbeiteten in dem Seminar im Wintersemester 2011/12 mit, das von dem Medienpädagogen Fabio Magnifico geleitet wurde. Der Programmierer Mathias Gerdt unterstützte sie bei der Aufbereitung des Wohnheimwörterbuchs als App. Außerdem produzierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Werbefilme für das neue Programm und entwickelten die Internetseite, auf der „idormdict“ präsentiert wird.
Die Themen des Wohnheimwörterbuchs reichen von der Installation des Internetzugangs über Kochen, Putzplan, und Feiern bis zu Energiesparen und Mülltrennung. Illustrator der Broschüre ist Florian Geppert, der eine Reihe von wohnheimtypischen Alltagssituationen gezeichnet hat, die dann mit Vokabular (Deutsch, Englisch und Chinesisch) versehen wurden. Die Print-Ausgabe des Wörterbuchs erschien 2010. Sie war in einem Projekt des International Office der Universität Bielefeld und des Studentenwerks Bielefeld entstanden.
Weitere Informationen im Internet:
Homepage der App „idormdict“: www.idormdict.de
Trailer zur App: http://youtu.be/iwEC8dD2-28
Pressemitteilung zum Wohnheimwörterbuch vom 13.4.2011: www.uni-bielefeld.de/wohnheimwoerterbuch