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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
22. Januar 2016
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Vortrag zur extremen Rechten in Ostwestfalen-Lippe
Wie bauen Neonazis ihre Präsenz in der Region aus?
Rassistische Mobilisierung und Angriffe auf die Unterkünfte von Geflüchteten kennzeichneten das vergangene Jahr. Den PEGIDA-‚Abendspaziergängen‘ in Dresden schlossen sich mitunter Tausende an. Auch in Ostwestfalen-Lippe gab es vermehrt rassistische Übergriffe. Um dieses Thema zu diskutieren, bietet die Ver.di-Jugend NRW am 28. Januar um 18 Uhr an der Universität Bielefeld einen öffentlichen Vortrag über „Die extreme Rechte in OWL“ an. Referent Frederic Clasmeier von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus NRW beleuchtet in seinem Vortrag im Gebäude Q, Raum Q0-101, die Strukturen und Aktivitäten der extremen Rechten in OWL. Wie versuchen die Neonazis, ihre Strukturen in der Region auszubauen und verstärkt in die Öffentlichkeit zu treten? Im Anschluss können die Zuhörerinnen und Zuhörer über das Thema diskutieren.
Die Veranstaltung wird von der Ver.di-Jugend NRW in Kooperation mit der AG „Uni ohne Vorurteile“, dem AStA der Universität Bielefeld und der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus NRW angeboten. Die AG „Uni ohne Vorurteile“ an der Universität Bielefeld arbeitet seit 2013, unterstützt von Rektorat und Studierenden- sowie Lehrendenvertretung, mit Workshops, Vorträgen und Podiumsdiskussionen für eine Hochschule ohne Menschenfeindlichkeit.
Datum: Donnerstag, 28. Januar 2016
Ort: Universität Bielefeld, Gebäude Q, Raum Q0-101
Zeit: 18 Uhr
Hinweis: Die Veranstalter_innen behalten sich nach § 6 Abs.1 VersG vor, Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, die der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder andere menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Dies gilt auch für farbentragende Mitglieder von Studentenverbindungen.
Rassistische Mobilisierung und Angriffe auf die Unterkünfte von Geflüchteten kennzeichneten das vergangene Jahr. Den PEGIDA-‚Abendspaziergängen‘ in Dresden schlossen sich mitunter Tausende an. Auch in Ostwestfalen-Lippe gab es vermehrt rassistische Übergriffe. Um dieses Thema zu diskutieren, bietet die Ver.di-Jugend NRW am 28. Januar um 18 Uhr an der Universität Bielefeld einen öffentlichen Vortrag über „Die extreme Rechte in OWL“ an. Referent Frederic Clasmeier von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus NRW beleuchtet in seinem Vortrag im Gebäude Q, Raum Q0-101, die Strukturen und Aktivitäten der extremen Rechten in OWL. Wie versuchen die Neonazis, ihre Strukturen in der Region auszubauen und verstärkt in die Öffentlichkeit zu treten? Im Anschluss können die Zuhörerinnen und Zuhörer über das Thema diskutieren.
Die Veranstaltung wird von der Ver.di-Jugend NRW in Kooperation mit der AG „Uni ohne Vorurteile“, dem AStA der Universität Bielefeld und der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus NRW angeboten. Die AG „Uni ohne Vorurteile“ an der Universität Bielefeld arbeitet seit 2013, unterstützt von Rektorat und Studierenden- sowie Lehrendenvertretung, mit Workshops, Vorträgen und Podiumsdiskussionen für eine Hochschule ohne Menschenfeindlichkeit.
Datum: Donnerstag, 28. Januar 2016
Ort: Universität Bielefeld, Gebäude Q, Raum Q0-101
Zeit: 18 Uhr
Hinweis: Die Veranstalter_innen behalten sich nach § 6 Abs.1 VersG vor, Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, die der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder andere menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Dies gilt auch für farbentragende Mitglieder von Studentenverbindungen.