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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
3. Januar 2013
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft spricht über Hochschulfinanzen
Professor Dr. Peter Funke zu Gast an der Universität Bielefeld
Wie sollen Forschung und Lehre an den Universitäten bezahlt werden? Der Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Professor Dr. Peter Funke, spricht am Mittwoch, dem 9. Januar, von 16 bis 18 Uhr in Raum U4-120 der Universität Bielefeld zur „Aktuellen Grundproblematik von Forschungsförderung und Grundfinanzierung an den Universitäten“. Der Vortrag ist öffentlich.
Peter Funke (geboren 1950) studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Münster. 1978 promovierte und 1985 habilitierte er sich im Fach Alte Geschichte an der Universität zu Köln. Er hält seit 1988 eine Professur für Alte Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seit 2010 ist er Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und Mitglied des DFG-Senatsausschusses „Perspektiven der Forschung“.
Der Vortrag ist Teil eines regelmäßigen Kolloquiums des neu eingerichteten Sonderforschungsbereichs 882 „Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten“ der Universität Bielefeld. Neben Vorträgen zu Fachthemen werden stets auch Referenten eingeladen, die über wissenschaftspolitische Themen informieren.
Neben physischen Merkmalen unterscheiden sich Menschen in Nationalität und Ethnizität, durch kulturelle Vorlieben, Lebensstile, Einstellungen, Orientierungen und Weltanschauungen, durch ihre Kompetenzen, Qualifikationen und Eigenschaften sowie ihren Beruf. Doch wie entstehen aus solchen Heterogenitäten soziale Ungleichheiten? Dieser Frage gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Soziologie, Wirtschaftswissenschaften, Erziehungswissenschaft, Rechtswissenschaft und Gesundheitswissenschaften in dem Sonderforschungsbereich „Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten“ an der Universität Bielefeld nach.
Weitere Informationen im Internet:
www.sfb882.uni-bielefeld.de
Wie sollen Forschung und Lehre an den Universitäten bezahlt werden? Der Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Professor Dr. Peter Funke, spricht am Mittwoch, dem 9. Januar, von 16 bis 18 Uhr in Raum U4-120 der Universität Bielefeld zur „Aktuellen Grundproblematik von Forschungsförderung und Grundfinanzierung an den Universitäten“. Der Vortrag ist öffentlich.
Peter Funke (geboren 1950) studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Münster. 1978 promovierte und 1985 habilitierte er sich im Fach Alte Geschichte an der Universität zu Köln. Er hält seit 1988 eine Professur für Alte Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seit 2010 ist er Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und Mitglied des DFG-Senatsausschusses „Perspektiven der Forschung“.
Der Vortrag ist Teil eines regelmäßigen Kolloquiums des neu eingerichteten Sonderforschungsbereichs 882 „Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten“ der Universität Bielefeld. Neben Vorträgen zu Fachthemen werden stets auch Referenten eingeladen, die über wissenschaftspolitische Themen informieren.
Neben physischen Merkmalen unterscheiden sich Menschen in Nationalität und Ethnizität, durch kulturelle Vorlieben, Lebensstile, Einstellungen, Orientierungen und Weltanschauungen, durch ihre Kompetenzen, Qualifikationen und Eigenschaften sowie ihren Beruf. Doch wie entstehen aus solchen Heterogenitäten soziale Ungleichheiten? Dieser Frage gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Soziologie, Wirtschaftswissenschaften, Erziehungswissenschaft, Rechtswissenschaft und Gesundheitswissenschaften in dem Sonderforschungsbereich „Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten“ an der Universität Bielefeld nach.
Weitere Informationen im Internet:
www.sfb882.uni-bielefeld.de