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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
30. Mai 2017
Kategorie:
Universität & Campusleben
Universität und Fachhochschule machen sich stark für ein Haus der Wissenschaft in Bielefeld
Universität Bielefeld und Fachhochschule Bielefeld begrüßen und
unterstützen die Initiative für ein „Haus der Wissenschaft“
(Arbeitstitel) in den Räumlichkeiten der alten Stadtbibliothek
Wilhelmstraße/Herforder Straße in der Bielefelder Innenstadt. Dies haben
sie nun in einem „Letter of intent“ gegenüber Oberbürgermeister Pit
Clausen erklärt.
„Um Wissen als Motor unserer Gesellschaft noch besser nutzen zu können, bedarf es Begegnungen und Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, bedarf es mehr Kooperationen und gemeinsamer Lösungen gesellschaftlicher Herausforderungen – gerade auch im lokalen Kontext und im persönlichen Austausch“, so Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld. „Ein Haus der Wissenschaft ist für den Dialog mit der Bevölkerung ein geeignetes Format.“
Professorin Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Präsidentin der Fachhochschule Bielefeld ergänzt: „Unsere Hoffnung ist: Ein Haus der Wissenschaft eröffnet Bürgerinnen und Bürgern - unabhängig von Alter und Bildungsstand – Orientierung in einer sich schnell verändernden Umwelt sowie die Befähigung und Gelegenheit, sich in aktuelle Diskurse einzubringen.“
Rektorat und Präsidium von Universität und Fachhochschule sind überzeugt, dass ein „Haus der Wissenschaft“ als Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Stadt(-gesellschaft) die Kommunikation und Interaktion nachhaltig verstetigt, sie partizipativer und inklusiver werden lässt. Es kann hier ein Ort für Akteure aus Wissenschaft, Bildung, Stadt, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Kunst- und Kreativszene entstehen, der zu einem dynamischen Netzwerkknotenpunkt wird. Das Haus der Wissenschaft kann eine Einrichtung werden, von der Impulse ausgehen, die nachhaltig zur Förderung von Partizipation und Kompetenz zur Teilhabe zur aktiven Gestaltung der (Wissens-)Gesellschaft beiträgt.
Universität und Fachhochschule haben sich nun in einem „Letter of intent“ gegenüber Oberbürgermeister Pit Clausen bereit erklärt, in enger Zusammenarbeit mit Bielefeld Marketing und den verantwortlichen Stellen der Stadt Bielefeld gemeinsam ein Betriebs- und Programmkonzept für das zukünftige „Haus der Wissenschaft“ zu erarbeiten.
Zudem stehen sie für die spätere Umsetzung bereit, einen noch zu konkretisierenden Anteil an Sach- und Personalkosten im Sinne des Gesamtprojektes einzubringen.
„Wir sehen in dem Projekt „Haus der Wissenschaft“ einen wichtigen Baustein auf dem Weg zu einer „Wissenschaftsstadt Bielefeld – so bekommt Wissenschaft zudem eine eigene Adresse in der Bielefelder Innenstadt“, so Schramm-Wölk und Sagerer.
„Um Wissen als Motor unserer Gesellschaft noch besser nutzen zu können, bedarf es Begegnungen und Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, bedarf es mehr Kooperationen und gemeinsamer Lösungen gesellschaftlicher Herausforderungen – gerade auch im lokalen Kontext und im persönlichen Austausch“, so Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld. „Ein Haus der Wissenschaft ist für den Dialog mit der Bevölkerung ein geeignetes Format.“
Professorin Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Präsidentin der Fachhochschule Bielefeld ergänzt: „Unsere Hoffnung ist: Ein Haus der Wissenschaft eröffnet Bürgerinnen und Bürgern - unabhängig von Alter und Bildungsstand – Orientierung in einer sich schnell verändernden Umwelt sowie die Befähigung und Gelegenheit, sich in aktuelle Diskurse einzubringen.“
Rektorat und Präsidium von Universität und Fachhochschule sind überzeugt, dass ein „Haus der Wissenschaft“ als Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Stadt(-gesellschaft) die Kommunikation und Interaktion nachhaltig verstetigt, sie partizipativer und inklusiver werden lässt. Es kann hier ein Ort für Akteure aus Wissenschaft, Bildung, Stadt, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Kunst- und Kreativszene entstehen, der zu einem dynamischen Netzwerkknotenpunkt wird. Das Haus der Wissenschaft kann eine Einrichtung werden, von der Impulse ausgehen, die nachhaltig zur Förderung von Partizipation und Kompetenz zur Teilhabe zur aktiven Gestaltung der (Wissens-)Gesellschaft beiträgt.
Universität und Fachhochschule haben sich nun in einem „Letter of intent“ gegenüber Oberbürgermeister Pit Clausen bereit erklärt, in enger Zusammenarbeit mit Bielefeld Marketing und den verantwortlichen Stellen der Stadt Bielefeld gemeinsam ein Betriebs- und Programmkonzept für das zukünftige „Haus der Wissenschaft“ zu erarbeiten.
Zudem stehen sie für die spätere Umsetzung bereit, einen noch zu konkretisierenden Anteil an Sach- und Personalkosten im Sinne des Gesamtprojektes einzubringen.
„Wir sehen in dem Projekt „Haus der Wissenschaft“ einen wichtigen Baustein auf dem Weg zu einer „Wissenschaftsstadt Bielefeld – so bekommt Wissenschaft zudem eine eigene Adresse in der Bielefelder Innenstadt“, so Schramm-Wölk und Sagerer.