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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
11. April 2018
Kategorie:
Universität & Campusleben
Universität Bielefeld unterstützt zweiten „March for Science“
Initiative für den Wert von Forschung und Wissenschaft am 14. April
Am 14. April 2018 findet zum zweiten Mal der „March for Science“ statt, der im vergangenen Jahr in Deutschland über 37.000 Menschen an 22 Standorten für die Freiheit der Wissenschaft auf die Straßen brachte. Weltweit sollen es mehr als eine Million Menschen gewesen sein. Dem Rektorat der Universität Bielefeld ist es auch in diesem Jahr ein großes Anliegen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Studierende auf den „March for Science“ aufmerksam zu machen.
Die Initiative tritt für „die deutliche Unterscheidung von gesichertem Wissen und persönlicher Meinung“, für wissenschaftliche Erkenntnisse als Grundlage des gesellschaftlichen Diskurses und gegen die allgemein zunehmende Wissenschaftsfeindlichkeit ein. Aktuell sind in Deutschland rund um den 14. April 2018 rund 20 Veranstaltungen geplant.
Auslöser der Initiative waren die Proteste in den USA gegen die Einreiseverbote von Menschen aus einigen muslimischen Ländern und gegen die Wissenschaftsfeindlichkeit der neuen US-Regierung. Doch es geht um mehr. Auch in anderen Ländern und Bereichen der Gesellschaft sind Bestrebungen zu beobachten, die die Glaubwürdigkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse bezweifeln, mit „alternativen Fakten“ argumentieren und so politisch Kapital schlagen wollen.
Das Rektorat der Universität Bielefeld hofft auf eine große Zahl von Menschen, die gemeinsam ein Zeichen setzen. In Nordrhein-Westfalen finden in Münster (11:00 Uhr vor dem Schloss) und in Köln (11.00 Uhr Start auf der Domplatte) Demonstrationen statt.
Weitere Informationen:
http://marchforscience.de
Am 14. April 2018 findet zum zweiten Mal der „March for Science“ statt, der im vergangenen Jahr in Deutschland über 37.000 Menschen an 22 Standorten für die Freiheit der Wissenschaft auf die Straßen brachte. Weltweit sollen es mehr als eine Million Menschen gewesen sein. Dem Rektorat der Universität Bielefeld ist es auch in diesem Jahr ein großes Anliegen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Studierende auf den „March for Science“ aufmerksam zu machen.
Die Initiative tritt für „die deutliche Unterscheidung von gesichertem Wissen und persönlicher Meinung“, für wissenschaftliche Erkenntnisse als Grundlage des gesellschaftlichen Diskurses und gegen die allgemein zunehmende Wissenschaftsfeindlichkeit ein. Aktuell sind in Deutschland rund um den 14. April 2018 rund 20 Veranstaltungen geplant.
Auslöser der Initiative waren die Proteste in den USA gegen die Einreiseverbote von Menschen aus einigen muslimischen Ländern und gegen die Wissenschaftsfeindlichkeit der neuen US-Regierung. Doch es geht um mehr. Auch in anderen Ländern und Bereichen der Gesellschaft sind Bestrebungen zu beobachten, die die Glaubwürdigkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse bezweifeln, mit „alternativen Fakten“ argumentieren und so politisch Kapital schlagen wollen.
Das Rektorat der Universität Bielefeld hofft auf eine große Zahl von Menschen, die gemeinsam ein Zeichen setzen. In Nordrhein-Westfalen finden in Münster (11:00 Uhr vor dem Schloss) und in Köln (11.00 Uhr Start auf der Domplatte) Demonstrationen statt.
Weitere Informationen:
http://marchforscience.de