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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
7. Juli 2017
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Theaterstück von Studierenden und Geflüchteten
Die Performance wurde in einem Seminar an der Universität Bielefeld entwickelt
Eine Gruppe von Studierenden und Geflüchteten zeigt am Dienstag, 11. Juli, das Theaterstück „Warten“, um 20 Uhr im Zentrum für Freizeit, Spiel & Begegnung LUNA in Sennestadt sowie am Mittwoch, 12. Juli, um 19.30 Uhr in der Universitätshalle im UniQ. Die Gruppe traf sich an vier Wochenenden, um das Stück zu entwickeln.
Am ersten Wochenende des Seminars lernten sich die Studierenden und Geflüchteten über das Spielen gegenseitig kennen und die Leiterin Karoline-Zaida Horstmann lotete Spielfreude und Möglichkeiten aus. Das zweite Wochenende war der Materialsammlung gewidmet. Daraus entwickelte Horstmann das Stück, das am dritten und vierten Wochenende eingeübt und zur Aufführungsreife gebracht wurde.
Schon durch die Art der Vorbereitung fließt sehr viel Persönliches der Darstellenden ein, das durch die professionelle Betreuung verfremdet und ästhetisiert und so für eine öffentliche Aufführung darstellbar gemacht wurde.
Das Theaterstück ist Teil des Projekts ZuFlucht, das als Begegnungsprojekt zwischen Studierenden und Geflüchteten vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Neben dem Theaterstück entwickelte eine andere Projektgruppe einen Film, der am Donnerstag, 13. Juli, ab 20 Uhr im CinemaxX beim UniVideoMagazin gezeigt wird. Er zeigt, wie 20 Geflüchtete und zehn Studierende die Stadt erkunden sowie Begegnungscafés und Integrationsprojekte besuchen.
Das Projekt ZuFlucht ist eine Kooperation zwischen dem Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und dem Fach Kunst/Musik der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. Geleitet wurde die Theatergruppe von der Performance-Künstlerin Karoline-Zaida Horstmann, Spielmaterial und Bühnenbild stammen von Marina Wolf, der Werkmeisterin für Kunst und Musik.
Eine Gruppe von Studierenden und Geflüchteten zeigt am Dienstag, 11. Juli, das Theaterstück „Warten“, um 20 Uhr im Zentrum für Freizeit, Spiel & Begegnung LUNA in Sennestadt sowie am Mittwoch, 12. Juli, um 19.30 Uhr in der Universitätshalle im UniQ. Die Gruppe traf sich an vier Wochenenden, um das Stück zu entwickeln.
Am ersten Wochenende des Seminars lernten sich die Studierenden und Geflüchteten über das Spielen gegenseitig kennen und die Leiterin Karoline-Zaida Horstmann lotete Spielfreude und Möglichkeiten aus. Das zweite Wochenende war der Materialsammlung gewidmet. Daraus entwickelte Horstmann das Stück, das am dritten und vierten Wochenende eingeübt und zur Aufführungsreife gebracht wurde.
Schon durch die Art der Vorbereitung fließt sehr viel Persönliches der Darstellenden ein, das durch die professionelle Betreuung verfremdet und ästhetisiert und so für eine öffentliche Aufführung darstellbar gemacht wurde.
Das Theaterstück ist Teil des Projekts ZuFlucht, das als Begegnungsprojekt zwischen Studierenden und Geflüchteten vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Neben dem Theaterstück entwickelte eine andere Projektgruppe einen Film, der am Donnerstag, 13. Juli, ab 20 Uhr im CinemaxX beim UniVideoMagazin gezeigt wird. Er zeigt, wie 20 Geflüchtete und zehn Studierende die Stadt erkunden sowie Begegnungscafés und Integrationsprojekte besuchen.
Das Projekt ZuFlucht ist eine Kooperation zwischen dem Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und dem Fach Kunst/Musik der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. Geleitet wurde die Theatergruppe von der Performance-Künstlerin Karoline-Zaida Horstmann, Spielmaterial und Bühnenbild stammen von Marina Wolf, der Werkmeisterin für Kunst und Musik.