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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
7. Februar 2017
Kategorie:
Internationales
Studierende als Europa-Botschafter
„Europa macht Schule“ präsentiert Projekte
Im Programm „Europa macht Schule“ entwickeln europäische Studierende der Universität Bielefeld mit Schülerinnen und Schülern Projekte, die Einblicke in das jeweilige Heimatland der Studierenden geben. Gemeinsam präsentieren sie diese am Freitag, 10. Februar, von 10 bis 13 Uhr im Raum T0-260 der Universität. Die Veranstaltung ist öffentlich.
Bei „Europa macht Schule“ werden europäische Studierende zu Minibotschaftern ihres Landes. In den Schulen gestalten sie während des Wintersemesters gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ein kleines Unterrichtsprojekt über ihr Heimatland oder zu einem europäischen Thema. So lernen die Schüler ein anderes europäisches Land aus erster Hand kennen und die Studierenden erhalten spannende Einblicke in den deutschen Lebensalltag. Das Programm wird durch ein bildungswissenschaftliches Seminar der Bielefeld School of Education (BiSEd) begleitet, das die Studierenden dabei unterstützt ihre Projekte theoriegeleitet zu planen, durchzuführen und auszuwerten.
In diesem Jahr sind sieben Studierende aus Frankreich, Irland, Italien, Spanien und Polen dabei. Entstanden sind Projekte wie "Irland und Brexit", "Kulturkontakt: Stereotypen zwischen Deutschland und Italien" oder "Die Geschichte der irischen Musik". Die beteiligten Schulen sind: Ernst-Hansen-Schule (Bielefeld), Berufskolleg Reckenberg (Rheda-Wiedenbrück), Ceciliengymnasium (Bielefeld), Gesamtschule Verl, Rudolf Steiner Schule (Bielefeld), Realschule Bünde-Nord, Ems-Berufskolleg Rheda Wiedenbrück und Stadtgymnasium Detmold.
Die Aktion wird in Bielefeld von der Bielefeld School of Education und dem Verein „Europa macht Schule“ organisiert. Es gibt sie bundesweit in 30 Städten. Das Programm steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird unter anderem vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und vom Bundesministerium für Forschung unterstützt. Die Universität Bielefeld beteiligt sich seit 2009.
Die Universität Bielefeld versteht Internationalisierung als ein zentrales Element, um die Qualität und Leistungsfähigkeit in Forschung, Studium und Lehre zu steigern. Sie unterhält Kooperationen mit zahlreichen Universitäten in aller Welt. Auf europäischer Ebene gibt es Kooperationen mit rund 30 Ländern.
Weitere Informationen im Internet:
www.bised.uni-bielefeld.de/internationalisierung/at_home/ems
www.europamachtschule.de/
Im Programm „Europa macht Schule“ entwickeln europäische Studierende der Universität Bielefeld mit Schülerinnen und Schülern Projekte, die Einblicke in das jeweilige Heimatland der Studierenden geben. Gemeinsam präsentieren sie diese am Freitag, 10. Februar, von 10 bis 13 Uhr im Raum T0-260 der Universität. Die Veranstaltung ist öffentlich.
Bei „Europa macht Schule“ werden europäische Studierende zu Minibotschaftern ihres Landes. In den Schulen gestalten sie während des Wintersemesters gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ein kleines Unterrichtsprojekt über ihr Heimatland oder zu einem europäischen Thema. So lernen die Schüler ein anderes europäisches Land aus erster Hand kennen und die Studierenden erhalten spannende Einblicke in den deutschen Lebensalltag. Das Programm wird durch ein bildungswissenschaftliches Seminar der Bielefeld School of Education (BiSEd) begleitet, das die Studierenden dabei unterstützt ihre Projekte theoriegeleitet zu planen, durchzuführen und auszuwerten.
In diesem Jahr sind sieben Studierende aus Frankreich, Irland, Italien, Spanien und Polen dabei. Entstanden sind Projekte wie "Irland und Brexit", "Kulturkontakt: Stereotypen zwischen Deutschland und Italien" oder "Die Geschichte der irischen Musik". Die beteiligten Schulen sind: Ernst-Hansen-Schule (Bielefeld), Berufskolleg Reckenberg (Rheda-Wiedenbrück), Ceciliengymnasium (Bielefeld), Gesamtschule Verl, Rudolf Steiner Schule (Bielefeld), Realschule Bünde-Nord, Ems-Berufskolleg Rheda Wiedenbrück und Stadtgymnasium Detmold.
Die Aktion wird in Bielefeld von der Bielefeld School of Education und dem Verein „Europa macht Schule“ organisiert. Es gibt sie bundesweit in 30 Städten. Das Programm steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird unter anderem vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und vom Bundesministerium für Forschung unterstützt. Die Universität Bielefeld beteiligt sich seit 2009.
Die Universität Bielefeld versteht Internationalisierung als ein zentrales Element, um die Qualität und Leistungsfähigkeit in Forschung, Studium und Lehre zu steigern. Sie unterhält Kooperationen mit zahlreichen Universitäten in aller Welt. Auf europäischer Ebene gibt es Kooperationen mit rund 30 Ländern.
Weitere Informationen im Internet:
www.bised.uni-bielefeld.de/internationalisierung/at_home/ems
www.europamachtschule.de/