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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
14. Juni 2013
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Science-Cinema präsentiert „I, ROBOT“
Diskussion mit Professor Ritter am 19. Juni in der Kamera
In der Reihe „Science-Cinema“ präsentiert das Kulturkino Kamera am Mittwoch, dem 19. Juni um 19 Uhr den Film „I, Robot“. Im Anschluss kommentiert Professor Dr. Helge Ritter vom Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld den Film. Der Neuroinformatiker gilt als einer der führenden Roboterexperten in Deutschland.
Mit der Reihe Science-Cinema möchten die Kinobetreiber der Kamera „Science und Fiction“ zusammenbringen. Nach der Vorführung des Films geben Wissenschaftler der Universität Bielefeld spannende Einblicke in ihr Forschungsfeld. Was von dem Gezeigten ist heute schon möglich? Wie haben sich Forschung und Fiktion gegenseitig inspiriert? Was sind die Knackpunkte in der Forschung und wie weit können sich Fiktion und Realität tatsächlich annähern?
Der Science-Fiction-Film „I, ROBOT“ von Regisseur Alex Proyas zeigt intelligente Roboter im Jahr 2035. Sie helfen nahezu in jedem Haus bei der alltäglichen Arbeiten: Einkaufen, kochen, mit den Kindern spielen. Die Roboter sind so programmiert, dass sie keinen Schaden anrichten können. Bis ausgerechnet ihr Erfinder unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt. Der Polizist Del Spooner (Will Smith) beginnt mit seinen Ermittlungen und entdeckt unbekannte Daten-Fragmente in der Programmierung der Roboter.
Für die Reihe „Science Cinema“ kooperieren die Technische Fakultät der Universität Bielefeld und das Kino Kamera. Die Idee stammt aus dem Seminar „Movie Club“ der Technischen Fakultät. Darin analysiert die Informatikerin Julia Fröhlich zusammen mit Studierenden den Einfluss von Science-Fiction-Filmen auf die Wissenschaft.
In der Reihe „Science-Cinema“ präsentiert das Kulturkino Kamera am Mittwoch, dem 19. Juni um 19 Uhr den Film „I, Robot“. Im Anschluss kommentiert Professor Dr. Helge Ritter vom Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld den Film. Der Neuroinformatiker gilt als einer der führenden Roboterexperten in Deutschland.
Mit der Reihe Science-Cinema möchten die Kinobetreiber der Kamera „Science und Fiction“ zusammenbringen. Nach der Vorführung des Films geben Wissenschaftler der Universität Bielefeld spannende Einblicke in ihr Forschungsfeld. Was von dem Gezeigten ist heute schon möglich? Wie haben sich Forschung und Fiktion gegenseitig inspiriert? Was sind die Knackpunkte in der Forschung und wie weit können sich Fiktion und Realität tatsächlich annähern?
Der Science-Fiction-Film „I, ROBOT“ von Regisseur Alex Proyas zeigt intelligente Roboter im Jahr 2035. Sie helfen nahezu in jedem Haus bei der alltäglichen Arbeiten: Einkaufen, kochen, mit den Kindern spielen. Die Roboter sind so programmiert, dass sie keinen Schaden anrichten können. Bis ausgerechnet ihr Erfinder unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt. Der Polizist Del Spooner (Will Smith) beginnt mit seinen Ermittlungen und entdeckt unbekannte Daten-Fragmente in der Programmierung der Roboter.
Für die Reihe „Science Cinema“ kooperieren die Technische Fakultät der Universität Bielefeld und das Kino Kamera. Die Idee stammt aus dem Seminar „Movie Club“ der Technischen Fakultät. Darin analysiert die Informatikerin Julia Fröhlich zusammen mit Studierenden den Einfluss von Science-Fiction-Filmen auf die Wissenschaft.