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Veröffentlicht am
15. Juli 2015
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Rock und Revolution in Bielefeld
Dr. Hans-Jörg Kühne im Science-Café am 22. Juli
Die Rolling Stones, die Beatles, Joe Cocker: Diese Ikonen und ihre Musik haben auch die Geschichte Bielefelds in den 1960er Jahren mitgeprägt, sagt der Historiker Dr. Hans-Jörg Kühne. Beim nächsten Bielefelder Science-Café am Mittwoch, 22. Juli, geht Kühne der Verbindung zwischen Musik, Jugendkultur und Stadtgeschichte nach – unter dem Motto „Rock und Revolution! Unvereinbar? Geschichtswissenschaft und die Musik der 68er“.
Auch in Bielefeld gab es in den „wilden 60ern“ das Aufbegehren der Jugend. Es wurde protestiert und demonstriert, Häuser wurden besetzt. Die Klammer, die alles zusammenhielt, so argumentiert Kühne, war die Rock- und Popmusik, die in Bielefeld in Diskos und Clubs wie der „Eisenhütte“, auf dem „Johannisberg“, im „Star-Club“ oder in der „Badewanne“ auflegt wurde. Das Science-Café – diesmal im Literatur-Café der Stadtbibliothek Bielefeld, Neumarkt 1 – beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Dr. Hans-Jörg Kühne ist Lehrbeauftragter an der Universität Bielefeld und Autor zahlreicher geschichtswissenschaftlicher Publikationen. Dazu schreibt er für Zeitschriften sowie Tageszeitungen und hat eigene Kriminalromane verfasst. Seine Liebe zur Musik kommt nicht von ungefähr: Kühne ist Saxofonist und Flötist und geht als Musiker gerne auf Tour.
Die Rolling Stones, die Beatles, Joe Cocker: Diese Ikonen und ihre Musik haben auch die Geschichte Bielefelds in den 1960er Jahren mitgeprägt, sagt der Historiker Dr. Hans-Jörg Kühne. Beim nächsten Bielefelder Science-Café am Mittwoch, 22. Juli, geht Kühne der Verbindung zwischen Musik, Jugendkultur und Stadtgeschichte nach – unter dem Motto „Rock und Revolution! Unvereinbar? Geschichtswissenschaft und die Musik der 68er“.
Dr. Hans-Georg Kühne hat die musikalische Seite der Geschichte im Blick. Foto: Ralph Pache/Bielefeld Marketing
Dr. Hans-Jörg Kühne ist Lehrbeauftragter an der Universität Bielefeld und Autor zahlreicher geschichtswissenschaftlicher Publikationen. Dazu schreibt er für Zeitschriften sowie Tageszeitungen und hat eigene Kriminalromane verfasst. Seine Liebe zur Musik kommt nicht von ungefähr: Kühne ist Saxofonist und Flötist und geht als Musiker gerne auf Tour.