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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
1. April 2016
Kategorie:
Universität & Campusleben
Psychologie der Kunst
Helmut Leder (Wien) spricht am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld
Am Donnerstag, 14. April, hält der Psychologe Professor Dr. Helmut Leder (Universität Wien) am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) einen öffentlichen Vortrag über „Eine Psychologie der Kunst“. Der Wiener Psychologe und Kognitionsforscher stellt in seinem Vortrag die aktuellen Ansätze vor, die die Grundlage für eine moderne Psychologie der Kunst bilden. Außerdem diskutiert er, was wir durch die Psychologie über Kunst, Kunstgenuss und Museen lernen können. Der Eintritt ist frei.
Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts haben sich Wissenschaftler der Psychologie für Fragen der Ästhetik, des Geschmacks und der Kunst interessiert. Danach geriet das Thema in der Forschung lange Zeit in Vergessenheit. Erst seit etwa zehn Jahren sind Schönheit und Kunst in der Psychologie wieder populär. Geforscht wird zu so unterschiedlichen Themen wie dem Nutzen von Schönheit, zur Rolle von Gefühlen in der Kunstbetrachtung und sogar zur Rolle der Ästhetik bei Alzheimererkrankungen.
Der Vortrag ist eine Veranstaltung des Vereins für Freunde und Förderer des ZiF in Kooperation mit dem Bielefelder Kunstverein.
Weitere Informationen im Internet: www.uni-bielefeld.de/ZIF/OeV/2016/04-14-Leder.html
Am Donnerstag, 14. April, hält der Psychologe Professor Dr. Helmut Leder (Universität Wien) am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) einen öffentlichen Vortrag über „Eine Psychologie der Kunst“. Der Wiener Psychologe und Kognitionsforscher stellt in seinem Vortrag die aktuellen Ansätze vor, die die Grundlage für eine moderne Psychologie der Kunst bilden. Außerdem diskutiert er, was wir durch die Psychologie über Kunst, Kunstgenuss und Museen lernen können. Der Eintritt ist frei.
Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts haben sich Wissenschaftler der Psychologie für Fragen der Ästhetik, des Geschmacks und der Kunst interessiert. Danach geriet das Thema in der Forschung lange Zeit in Vergessenheit. Erst seit etwa zehn Jahren sind Schönheit und Kunst in der Psychologie wieder populär. Geforscht wird zu so unterschiedlichen Themen wie dem Nutzen von Schönheit, zur Rolle von Gefühlen in der Kunstbetrachtung und sogar zur Rolle der Ästhetik bei Alzheimererkrankungen.
Der Vortrag ist eine Veranstaltung des Vereins für Freunde und Förderer des ZiF in Kooperation mit dem Bielefelder Kunstverein.
Weitere Informationen im Internet: www.uni-bielefeld.de/ZIF/OeV/2016/04-14-Leder.html