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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
8. Januar 2013
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Preis für herausragende internationale Studentin
Ausstellung „Wegbereiter des Wandels“ in der Universität Bielefeld
Für herausragende Studienleistungen und besonderes Engagement wird am Montag, 14. Januar um 15.15 Uhr im Senatssitzungssaal der Universität (A3-126) Xin Nie aus China mit dem Preis des Deutschen akademischen Austauschdienstes (DAAD) geehrt. Im Rahmen der Veranstaltung wird bereits um 13.45 Uhr die Wanderausstellung „Wegbereiter des Wandels“ im UniQ-Bereich der zentralen Halle der Universität eröffnet. Ein Auftritt der Theatergruppe der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) und eine Podiumsdiskussion zum Thema „Wegbereiter des Wandels“ runden das Programm im Senatssitzungssaal ab.
Bei der Ausstellung handelt es sich um eine Wanderausstellung des Kirchlichen Entwicklungsdienstes in Niedersachsen (KED) über Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus sieben Ländern. Diese sieben portraitierten „Wegbegleiter des Wandels“ erzählen in der Ausstellung von ihren Plänen, in ihren Heimatländern etwas zu verändern. Alle haben am Studienbegleitprogramm für ausländische Studierende (STUBE) teilgenommen. Durch entwicklungspolitische Seminare und Praktika hat sich ihr Engagement für den Wandel zu mehr sozialer Verantwortung und nachhaltiger Entwicklung in ihren Heimatländern entwickelt.
Auf dem Podium diskutieren über die Zukunft internationaler Studierender nach ihrem Studium: Karolina Furmanczyk (Career Service der Universität Bielefeld), Corinna Hirschberg (Pfarrerin der ESG Bielefeld) Ulrike Mann (Geschäftsführerin des Welthauses, Bielefeld), Karl-Heinz Voßhans (Leiter des Amtes für Integration der Stadt Bielefeld) und Christian Vouffo (Student der molekularen Biotechnologie). Die Moderation übernimmt Dr. Thomas Lüttenberg (International Office der Universität Bielefeld).
Der Preis des DAAD wird an allen deutschen Hochschulen vergeben und soll dokumentieren, dass ausländische Studierende die Hochschulgemeinschaft sowohl in kultureller als auch in akademischer Hinsicht bereichern. Auswahlkriterien für die Preisvergabe sind überdurchschnittliche Leistungen sowie ein besonderer Einsatz für die interkulturelle Verständigung im sozialen oder hochschulpolitischen Bereich. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotierte.
Für herausragende Studienleistungen und besonderes Engagement wird am Montag, 14. Januar um 15.15 Uhr im Senatssitzungssaal der Universität (A3-126) Xin Nie aus China mit dem Preis des Deutschen akademischen Austauschdienstes (DAAD) geehrt. Im Rahmen der Veranstaltung wird bereits um 13.45 Uhr die Wanderausstellung „Wegbereiter des Wandels“ im UniQ-Bereich der zentralen Halle der Universität eröffnet. Ein Auftritt der Theatergruppe der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) und eine Podiumsdiskussion zum Thema „Wegbereiter des Wandels“ runden das Programm im Senatssitzungssaal ab.
Bei der Ausstellung handelt es sich um eine Wanderausstellung des Kirchlichen Entwicklungsdienstes in Niedersachsen (KED) über Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus sieben Ländern. Diese sieben portraitierten „Wegbegleiter des Wandels“ erzählen in der Ausstellung von ihren Plänen, in ihren Heimatländern etwas zu verändern. Alle haben am Studienbegleitprogramm für ausländische Studierende (STUBE) teilgenommen. Durch entwicklungspolitische Seminare und Praktika hat sich ihr Engagement für den Wandel zu mehr sozialer Verantwortung und nachhaltiger Entwicklung in ihren Heimatländern entwickelt.
Auf dem Podium diskutieren über die Zukunft internationaler Studierender nach ihrem Studium: Karolina Furmanczyk (Career Service der Universität Bielefeld), Corinna Hirschberg (Pfarrerin der ESG Bielefeld) Ulrike Mann (Geschäftsführerin des Welthauses, Bielefeld), Karl-Heinz Voßhans (Leiter des Amtes für Integration der Stadt Bielefeld) und Christian Vouffo (Student der molekularen Biotechnologie). Die Moderation übernimmt Dr. Thomas Lüttenberg (International Office der Universität Bielefeld).
Der Preis des DAAD wird an allen deutschen Hochschulen vergeben und soll dokumentieren, dass ausländische Studierende die Hochschulgemeinschaft sowohl in kultureller als auch in akademischer Hinsicht bereichern. Auswahlkriterien für die Preisvergabe sind überdurchschnittliche Leistungen sowie ein besonderer Einsatz für die interkulturelle Verständigung im sozialen oder hochschulpolitischen Bereich. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotierte.