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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
24. Januar 2011
Kategorie:
Universität & Campusleben
NRW-Wissenschaftsministerin besucht Universität Bielefeld
Svenja Schulze spricht mit Rektorat und informiert sich über zwei Forschungsschwerpunkte
Am 24. Januar besuchte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze die Universität Bielefeld. Es war ihr offizieller Antrittsbesuch. Sie nutzte die Gelegenheit, um zum einen mit dem Rektorat über aktuelle Themen der Universität Bielefeld zu sprechen und sich zum anderen beispielhaft über zwei zentrale Forschungsschwerpunkte – Konflikt- und Gewaltforschung sowie Interaktive intelligente System – zu informieren. Anschließend sprach sie bei der feierlichen Enthüllung eines Bauschildes anlässlich des Baubeginns für den neuen Forschungsbau Interaktive Intelligente Systeme der Universität Bielefeld auf dem Campus Nord (www.uni-bielefeld.de/forschungsbau).
Im Zentrum des Gesprächs von Ministerin und Rektorat standen die Themen „Zukunftskonzept“ (Bewerbung der Universität Bielefeld im Rahmen der Exzellenzinitiative), „neue Studienstruktur“ (Start Wintersemester 2011) sowie die anstehenden Baumaßnahmen (unter anderem der Ergänzungsneubau an der Universitätsstraße).
Nach dem Austausch mit dem Rektorat, der in offener und interessierter Atmosphäre stattfand, trafen sich Ministerin Svenja Schulze und Rektor Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer mit den Professoren Dr. Wilhelm Heitmeyer (Sozialwissenschaft), Dr. Andreas Zick (Sozialpsychologie) und Dr. Ralf Kölbel (Rechtswissenschaft/Kriminologie) sowie der Nachwuchswissenschaftlerin Anna Klein (Erziehungswissenschaft). Sie sprachen über die interdisziplinären Forschungsaktivitäten im Bereich Konflikt- und Gewaltforschung, insbesondere am gleichnamigen Institut. (www.uni-bielefeld.de/ikg/)
Abschließend führte der enggesteckte Zeitplan die Ministerin in das Mobilgebäude des Exzellenzclusters CITEC. Hier präsentierten der Sprecher des Clusters Professor Dr. Helge Ritter und die Juniorprofessorin Friederike Anne Eyssel das interdisziplinäre Forschungsfeld Interaktive Intelligente Systeme. Exemplarisch besuchte sie darüber hinaus eines der Labore des Exzellenzclusters. Hier zeigte sich die Ministerin besonders fasziniert von der Sensorik der Roboterhand (www.cit-ec.de).
Am 24. Januar besuchte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze die Universität Bielefeld. Es war ihr offizieller Antrittsbesuch. Sie nutzte die Gelegenheit, um zum einen mit dem Rektorat über aktuelle Themen der Universität Bielefeld zu sprechen und sich zum anderen beispielhaft über zwei zentrale Forschungsschwerpunkte – Konflikt- und Gewaltforschung sowie Interaktive intelligente System – zu informieren. Anschließend sprach sie bei der feierlichen Enthüllung eines Bauschildes anlässlich des Baubeginns für den neuen Forschungsbau Interaktive Intelligente Systeme der Universität Bielefeld auf dem Campus Nord (www.uni-bielefeld.de/forschungsbau).
Im Zentrum des Gesprächs von Ministerin und Rektorat standen die Themen „Zukunftskonzept“ (Bewerbung der Universität Bielefeld im Rahmen der Exzellenzinitiative), „neue Studienstruktur“ (Start Wintersemester 2011) sowie die anstehenden Baumaßnahmen (unter anderem der Ergänzungsneubau an der Universitätsstraße).
Nach dem Austausch mit dem Rektorat, der in offener und interessierter Atmosphäre stattfand, trafen sich Ministerin Svenja Schulze und Rektor Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer mit den Professoren Dr. Wilhelm Heitmeyer (Sozialwissenschaft), Dr. Andreas Zick (Sozialpsychologie) und Dr. Ralf Kölbel (Rechtswissenschaft/Kriminologie) sowie der Nachwuchswissenschaftlerin Anna Klein (Erziehungswissenschaft). Sie sprachen über die interdisziplinären Forschungsaktivitäten im Bereich Konflikt- und Gewaltforschung, insbesondere am gleichnamigen Institut. (www.uni-bielefeld.de/ikg/)
Abschließend führte der enggesteckte Zeitplan die Ministerin in das Mobilgebäude des Exzellenzclusters CITEC. Hier präsentierten der Sprecher des Clusters Professor Dr. Helge Ritter und die Juniorprofessorin Friederike Anne Eyssel das interdisziplinäre Forschungsfeld Interaktive Intelligente Systeme. Exemplarisch besuchte sie darüber hinaus eines der Labore des Exzellenzclusters. Hier zeigte sich die Ministerin besonders fasziniert von der Sensorik der Roboterhand (www.cit-ec.de).