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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
9. November 2015
Kategorie:
Studium & Lehre
Neue Studiengänge an der Universität Bielefeld: Französisch und Spanisch
„Tür zu den romanisch-sprachigen Ländern der Welt weit geöffnet“
Ab diesem Wintersemester können Studierende an der Universität Bielefeld wieder die Fächer Französisch und Spanisch im fachwissenschaftlichen Bachelor und im Bachelor für Lehramt/Master of Education für Gymnasien/Gesamtschulen studieren. Dies feiern die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft zusammen mit internationalen Gästen am Donnerstag, 12. November, um 18 Uhr, im Hörsaal H8 im Universitätshauptgebäude.
Inhaltliche Neuorientierungen, ein größerer Fokus auf Internationalisierung der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft zum Beispiel durch das Zentrum für Interamerikanische Studien, zahlreiche internationale Kooperationen der Romanisten und verschiedene Forschungsprojekte sowie Neuberufungen der letzten Jahre haben es möglich gemacht: Nach der erfolgreichen Akkreditierung der Studiengänge im Sommer 2015 können Studierende ab sofort wieder die Fächer Französisch und Spanisch als Kernfach und Nebenfach wählen.
Seit 2003 konnten die Studierenden in Bielefeld Romanistik nur in einem interdisziplinären Nebenfach-Bachelor studieren (Romanische Kulturen, gemeinsam mit der Fakultät für Geschichtswissenschaft). „Jetzt ist die Tür zu den romanisch-sprachigen Ländern der Welt wieder weit geöffnet“, betont Dr. Barbara Job, Professorin für Kommunikationsanalyse und Linguistik romanischer Sprachen.
Mit 60 eingeschriebenen Studierenden hat bereits der erste Jahrgang das Studium aufgenommen. Lehr- und Forschungskooperationen mit Frankreich, Spanien und verschiedenen Universitäten in Süd- und Zentralamerika bieten den Studierenden Gelegenheiten für ein Auslandsstudium und den Wissenschaftlern die Möglichkeit zu Forschungs- und Lehraufenthalten.
Auf dem Programm der Feierstunde am 12. November stehen neben musikalischen Darbietungen aus der Romania Grußworte, unter anderem von Vertretern Frankreichs und Spaniens. Den akademischen Festvortrag hält Professor Dr. Wolfgang Asholt, romanistische Literaturwissenschaft, Universität Osnabrück zum Thema „Von der komparatistischen Wiederauferstehung eines Faches. Zur Eröffnung der romanistischen Studiengänge in Bielefeld“.
Weitere Informationen im Internet:
www.uni-bielefeld.de/lili/studium/faecher/romania/studieninteressierte.html
Ab diesem Wintersemester können Studierende an der Universität Bielefeld wieder die Fächer Französisch und Spanisch im fachwissenschaftlichen Bachelor und im Bachelor für Lehramt/Master of Education für Gymnasien/Gesamtschulen studieren. Dies feiern die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft zusammen mit internationalen Gästen am Donnerstag, 12. November, um 18 Uhr, im Hörsaal H8 im Universitätshauptgebäude.
Inhaltliche Neuorientierungen, ein größerer Fokus auf Internationalisierung der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft zum Beispiel durch das Zentrum für Interamerikanische Studien, zahlreiche internationale Kooperationen der Romanisten und verschiedene Forschungsprojekte sowie Neuberufungen der letzten Jahre haben es möglich gemacht: Nach der erfolgreichen Akkreditierung der Studiengänge im Sommer 2015 können Studierende ab sofort wieder die Fächer Französisch und Spanisch als Kernfach und Nebenfach wählen.
Seit 2003 konnten die Studierenden in Bielefeld Romanistik nur in einem interdisziplinären Nebenfach-Bachelor studieren (Romanische Kulturen, gemeinsam mit der Fakultät für Geschichtswissenschaft). „Jetzt ist die Tür zu den romanisch-sprachigen Ländern der Welt wieder weit geöffnet“, betont Dr. Barbara Job, Professorin für Kommunikationsanalyse und Linguistik romanischer Sprachen.
Mit 60 eingeschriebenen Studierenden hat bereits der erste Jahrgang das Studium aufgenommen. Lehr- und Forschungskooperationen mit Frankreich, Spanien und verschiedenen Universitäten in Süd- und Zentralamerika bieten den Studierenden Gelegenheiten für ein Auslandsstudium und den Wissenschaftlern die Möglichkeit zu Forschungs- und Lehraufenthalten.
Auf dem Programm der Feierstunde am 12. November stehen neben musikalischen Darbietungen aus der Romania Grußworte, unter anderem von Vertretern Frankreichs und Spaniens. Den akademischen Festvortrag hält Professor Dr. Wolfgang Asholt, romanistische Literaturwissenschaft, Universität Osnabrück zum Thema „Von der komparatistischen Wiederauferstehung eines Faches. Zur Eröffnung der romanistischen Studiengänge in Bielefeld“.
Weitere Informationen im Internet:
www.uni-bielefeld.de/lili/studium/faecher/romania/studieninteressierte.html