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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
10. Juli 2018
Kategorie:
Universität & Campusleben
Nacht der Klänge 2018: Von Hallenbad-Gesang bis Ska-Aufzug
39 Stationen mit Musik, Tanz und multimedialen Überraschungen
Mit Hunderten von Mitwirkenden ist die „Nacht der Klänge“ schon seit langem die größte Kulturveranstaltung der Universität Bielefeld und lockt immer wieder Tausende Menschen auf den Campus. Am Freitag, 20. Juli, verwandeln Forschende, Studierende, Mitarbeitende sowie Gastkünstlerinnen und -künstler die Universität Bielefeld ab 20 Uhr in ein Kaleidoskop aus Klängen, Tönen und Farben. Dieses Mal wird auf die rote Linie als Pfad auf dem Boden verzichtet. Stattdessen ist das Programm in fünf Bereiche gegliedert, in denen jeweils ähnliche Programmpunkte stattfinden. So kann sich das Publikum auf dem Campus orientieren und sich eine Tour aus den 39 Stationen sowohl im Hauptgebäude als auch im Gebäude X selber zusammenstellen.
Insgesamt treten 48 Gruppen und Einzelkünstlerinnen und -künstler bei der „Nacht der Klänge“ auf, die eine Plattform für alle Formen akustischer Kunst bietet. Hier ein paar Schlaglichter: Im Aufzug im V-Zahn spielt die zehnköpfige Bielefelder Kapelle "Funky Fish and the Skangoroos" und sorgt mit Ska eher für unkonventionelle, aber tanzbare Fahrstuhlmusik. Damit wird der Aufzug zum „Offbeat-Elevator“. Mit dabei sind auch „Los Cometas Felices Murga Bielefeld“, die mit ihren lateinamerikanischen Rhythmen und Murga-Performances sowohl auf der Stadtbahnbrücke als auch in der zentralen Halle der Universität auftreten.
Die 15-köpfige Bläserband "Megaforte" spielt in der besonderen Atmosphäre des Hallenbades einen Mix aus Rock-Klassik, Jazz, Swing und Popballaden. Zudem nutzen die Gütersloher von „DaChor“ das Hallenbad als Bühne und singen Lieder mit Spiritual, Renaissance und Pop. Wer an den Konzerten im Hallenbad teilnehmen möchte, kann am Infotisch vor dem Bad eine Eintrittskarte erhalten. Hier ist der Platz begrenzt.
Ein etablierter Programmpunkt der „Nacht der Klänge“ ist das Angebot des Campusradios Hertz 87.9. Alle zwei Jahre verwandelt sich die Redaktion in eine Radiobühne und präsentiert die Formationen „Grand Mercury“, „Dick & Dope“ und „Moonshine Brand“ aus den Genres Progressiv Pop, Hip-Hop und Psychedelic Blues-Rock. Parallel dazu bekommen Interessierte einen Eindruck von der Radioarbeit bei Hertz 87.9, denn das gesamte Programm wird von der Bühne direkt live ins Radio übertragen.
Im Gebäude X auf der Ebene 2 vermischen sich Wissenschaft und Klang: Hier gibt es einen Soundwalk mit Klanginstallationen zu 26 Begriffen aus Geschichte und Soziologie von A bis Z. Zu hören ist der Sound der Bielefelder Sozial- und Geisteswissenschaften präsentiert von 26 Nachwuchsforschenden der Bielefelder Graduiertenschule für Geschichte und Soziologie (BGHS). Im Gebäude X treten auch Musizierende auf, die erstmals bei „Nacht der Klänge“ spielen, wie beispielsweise das Duo „Fluz“. Die beiden improvisieren und legen dabei den Fokus auf die Interaktion ihres Pianos und Violoncellos.
Der Eintritt zur „Nacht der Klänge“ ist wie immer frei. Um die Spende eines Kultur-Euros wird gebeten. Mithelfende sammeln ihn ein.
Die Nacht der Klänge ist eine Veranstaltung des Zentrums für Ästhetik der Universität Bielefeld und wird unterstützt von der Universitätsgesellschaft Bielefeld und dem Studierendenwerk Bielefeld.
Das Programm:
www.uni-bielefeld.de/kultur/musik/nachtderklaenge/programm.html
Mit Hunderten von Mitwirkenden ist die „Nacht der Klänge“ schon seit langem die größte Kulturveranstaltung der Universität Bielefeld und lockt immer wieder Tausende Menschen auf den Campus. Am Freitag, 20. Juli, verwandeln Forschende, Studierende, Mitarbeitende sowie Gastkünstlerinnen und -künstler die Universität Bielefeld ab 20 Uhr in ein Kaleidoskop aus Klängen, Tönen und Farben. Dieses Mal wird auf die rote Linie als Pfad auf dem Boden verzichtet. Stattdessen ist das Programm in fünf Bereiche gegliedert, in denen jeweils ähnliche Programmpunkte stattfinden. So kann sich das Publikum auf dem Campus orientieren und sich eine Tour aus den 39 Stationen sowohl im Hauptgebäude als auch im Gebäude X selber zusammenstellen.
Insgesamt treten 48 Gruppen und Einzelkünstlerinnen und -künstler bei der „Nacht der Klänge“ auf, die eine Plattform für alle Formen akustischer Kunst bietet. Hier ein paar Schlaglichter: Im Aufzug im V-Zahn spielt die zehnköpfige Bielefelder Kapelle "Funky Fish and the Skangoroos" und sorgt mit Ska eher für unkonventionelle, aber tanzbare Fahrstuhlmusik. Damit wird der Aufzug zum „Offbeat-Elevator“. Mit dabei sind auch „Los Cometas Felices Murga Bielefeld“, die mit ihren lateinamerikanischen Rhythmen und Murga-Performances sowohl auf der Stadtbahnbrücke als auch in der zentralen Halle der Universität auftreten.
Die 15-köpfige Bläserband "Megaforte" spielt in der besonderen Atmosphäre des Hallenbades einen Mix aus Rock-Klassik, Jazz, Swing und Popballaden. Zudem nutzen die Gütersloher von „DaChor“ das Hallenbad als Bühne und singen Lieder mit Spiritual, Renaissance und Pop. Wer an den Konzerten im Hallenbad teilnehmen möchte, kann am Infotisch vor dem Bad eine Eintrittskarte erhalten. Hier ist der Platz begrenzt.
Ein etablierter Programmpunkt der „Nacht der Klänge“ ist das Angebot des Campusradios Hertz 87.9. Alle zwei Jahre verwandelt sich die Redaktion in eine Radiobühne und präsentiert die Formationen „Grand Mercury“, „Dick & Dope“ und „Moonshine Brand“ aus den Genres Progressiv Pop, Hip-Hop und Psychedelic Blues-Rock. Parallel dazu bekommen Interessierte einen Eindruck von der Radioarbeit bei Hertz 87.9, denn das gesamte Programm wird von der Bühne direkt live ins Radio übertragen.
Im Gebäude X auf der Ebene 2 vermischen sich Wissenschaft und Klang: Hier gibt es einen Soundwalk mit Klanginstallationen zu 26 Begriffen aus Geschichte und Soziologie von A bis Z. Zu hören ist der Sound der Bielefelder Sozial- und Geisteswissenschaften präsentiert von 26 Nachwuchsforschenden der Bielefelder Graduiertenschule für Geschichte und Soziologie (BGHS). Im Gebäude X treten auch Musizierende auf, die erstmals bei „Nacht der Klänge“ spielen, wie beispielsweise das Duo „Fluz“. Die beiden improvisieren und legen dabei den Fokus auf die Interaktion ihres Pianos und Violoncellos.
Der Eintritt zur „Nacht der Klänge“ ist wie immer frei. Um die Spende eines Kultur-Euros wird gebeten. Mithelfende sammeln ihn ein.
Die Nacht der Klänge ist eine Veranstaltung des Zentrums für Ästhetik der Universität Bielefeld und wird unterstützt von der Universitätsgesellschaft Bielefeld und dem Studierendenwerk Bielefeld.
Das Programm:
www.uni-bielefeld.de/kultur/musik/nachtderklaenge/programm.html