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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
13. Januar 2014
Kategorie:
Auszeichnungen & Preise
Ministerin zeichnet "Bielefeld 2000plus" als Ort des Fortschritts aus
Global denken und lokal handeln ist ein Schlüssel für mehr Fortschritt im Alltag der Menschen
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat die Gemeinschaftsinitiative der Universität und der Stadt Bielefeld "Bielefeld 2000plus" als "Ort des Fortschritts" ausgezeichnet. In der 1997 gegründeten Initiative arbeiten Forscherinnen und Forscher der Universität gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern der Stadt sowie Personen unterschiedlichster Institutionen aus Wissenschaft, Umwelt, Kultur, Stadtentwicklung und Bildung. Ihr Ziel ist es, praktische Antworten vor Ort auf große globale Herausforderungen wie Klimawandel, Mobilität oder alternde Gesellschaft zu finden. Dabei geht es um die Entwicklung der Innenstadt ebenso wie um die Integration kurdisch-jesidischer Familien in Bielefeld oder den Bürgerbeteiligungsprozess für ein neues Energiekonzept der örtlichen Stadtwerke.
"Bielefeld 2000plus besticht mit seiner klaren
Ausrichtung auf praktische Fragestellungen aus dem Lebensalltag der
Menschen", sagte Wissenschaftsministerin Schulze. "Hier wird global
gedacht und lokal gehandelt. Das ist ein Schlüssel für mehr Fortschritt
im Alltag der Menschen."
"Mit der Gemeinschaftsoffensive verfügen wir über eine effiziente Plattform, die eine kooperative und interdisziplinäre Beschäftigung mit zukünftigen Herausforderungen an Stadt und Stadtgesellschaft ermöglicht", so Prof. Dr. Reinhold Decker, wissenschaftlicher Leiter von "Bielefeld 2000plus". „Die Initiative zeigt, dass die Uni kein Elfenbeinturm ist, sondern den Fortschritt in Bielefeld unterstützt“, so Bielefelds Oberbürgermeister Pit Clausen.
Als „Orte des Fortschritts“ zeichnet das Wissenschaftsministerium Einrichtungen aus, denen es in hervorragender Weise gelungen ist, im Rahmen ihrer Projekte ökonomische, ökologische, soziale und kulturelle Aspekte zu berücksichtigen und einen Lösungsbeitrag zu gesellschaftlichen Herausforderungen zu liefern.
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat die Gemeinschaftsinitiative der Universität und der Stadt Bielefeld "Bielefeld 2000plus" als "Ort des Fortschritts" ausgezeichnet. In der 1997 gegründeten Initiative arbeiten Forscherinnen und Forscher der Universität gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern der Stadt sowie Personen unterschiedlichster Institutionen aus Wissenschaft, Umwelt, Kultur, Stadtentwicklung und Bildung. Ihr Ziel ist es, praktische Antworten vor Ort auf große globale Herausforderungen wie Klimawandel, Mobilität oder alternde Gesellschaft zu finden. Dabei geht es um die Entwicklung der Innenstadt ebenso wie um die Integration kurdisch-jesidischer Familien in Bielefeld oder den Bürgerbeteiligungsprozess für ein neues Energiekonzept der örtlichen Stadtwerke.
Von links: Prof. Dr. Martin Egelhaaf (Prorektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer), Pit Clausen (Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld), Prof. Dr. Reinhold Decker (wissenschaftlicher Leiter Bielefeld 2000plus), Prof. Dr. Joachim Frohn (ehemaliger wissenschaftlicher Leiter Bielefeld 2000plus), Svenja Schulze (Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW), Senol Keser (Leiter der Geschäftsstelle Bielefeld 2000plus).
"Mit der Gemeinschaftsoffensive verfügen wir über eine effiziente Plattform, die eine kooperative und interdisziplinäre Beschäftigung mit zukünftigen Herausforderungen an Stadt und Stadtgesellschaft ermöglicht", so Prof. Dr. Reinhold Decker, wissenschaftlicher Leiter von "Bielefeld 2000plus". „Die Initiative zeigt, dass die Uni kein Elfenbeinturm ist, sondern den Fortschritt in Bielefeld unterstützt“, so Bielefelds Oberbürgermeister Pit Clausen.
Als „Orte des Fortschritts“ zeichnet das Wissenschaftsministerium Einrichtungen aus, denen es in hervorragender Weise gelungen ist, im Rahmen ihrer Projekte ökonomische, ökologische, soziale und kulturelle Aspekte zu berücksichtigen und einen Lösungsbeitrag zu gesellschaftlichen Herausforderungen zu liefern.