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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
22. April 2016
Kategorie:
SchülerInnen & Studieninteressierte
Mädchen drehen Kurzfilm und entdecken virtuelle Realität
Girl’s Day an der Universität Bielefeld am 28. April
Vier Einrichtungen der Universität Bielefeld nehmen am Girl’s Day am Donnerstag, 28. April, teil. Der Girl’s Day soll die knapp 30 jungen Frauen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren für naturwissenschaftliche, technische oder gestalterische Studiengänge, sowie Ausbildungsangebote motivieren.
Im Workshop des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld werden die Mädchen beispielsweise selbst zu Wissenschaftlerinnen und führen einen eigenen Versuch durch. Sie erforschen, was Blicke über unsere Gedanken verraten, und lernen die Möglichkeiten virtueller Realität kennen. Im teutolab-biotechnologie untersuchen die Mädchen im Labor, was genau sich in der Wurst ihres Schulbrotes versteckt. Im Medienbereich filmen und schneiden die Mädchen unter Anleitung einen eigenen Kurzfilm. Auf kleine Projekte mit dem Einplatinencomputer "Rasperry Pi" können sich die Mädchen im Hochschulrechenzentrum freuen. Außerdem stehen die Auszubildenden Rede und Antwort und erzählen, wie ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration aussieht.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördern den Girl’s Day. Der Mädchen-Zukunftstag ist seit 2002 ein Projekt des Kompetenzzentrums Technik- Diversity-Chancengleichheit e.V., dieses fördert bundesweit die Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie Vielfalt als Erfolgsprinzip in Wirtschaft, Gesellschaft und technologischer Entwicklung.
Vier Einrichtungen der Universität Bielefeld nehmen am Girl’s Day am Donnerstag, 28. April, teil. Der Girl’s Day soll die knapp 30 jungen Frauen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren für naturwissenschaftliche, technische oder gestalterische Studiengänge, sowie Ausbildungsangebote motivieren.
Im Workshop des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld werden die Mädchen beispielsweise selbst zu Wissenschaftlerinnen und führen einen eigenen Versuch durch. Sie erforschen, was Blicke über unsere Gedanken verraten, und lernen die Möglichkeiten virtueller Realität kennen. Im teutolab-biotechnologie untersuchen die Mädchen im Labor, was genau sich in der Wurst ihres Schulbrotes versteckt. Im Medienbereich filmen und schneiden die Mädchen unter Anleitung einen eigenen Kurzfilm. Auf kleine Projekte mit dem Einplatinencomputer "Rasperry Pi" können sich die Mädchen im Hochschulrechenzentrum freuen. Außerdem stehen die Auszubildenden Rede und Antwort und erzählen, wie ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration aussieht.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördern den Girl’s Day. Der Mädchen-Zukunftstag ist seit 2002 ein Projekt des Kompetenzzentrums Technik- Diversity-Chancengleichheit e.V., dieses fördert bundesweit die Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie Vielfalt als Erfolgsprinzip in Wirtschaft, Gesellschaft und technologischer Entwicklung.