© Universität Bielefeld
uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
3. November 2016
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Lesenacht in der Universitätsbibliothek
Mechtild Borrmann liest aus ihrem brandneuen Roman „Trümmerkind“
Ein abwechselndes Programm bietet die 11. Lesenacht am 17. November. Ab 19 Uhr werden an vier unterschiedlichen Stationen in der Bibliothek Lesungen angeboten - ausgewählt und vorgetragen von Lehrenden und Studierenden der Universität. Im Repertoire sind Werke von Friedrich Dürrenmatt und Mark Twain, Romane von Ismail Kadare und Jane Austen, Texte von Fritz Bauer und Paul Nolte, Gedichte der samischen Schriftstellerin Inger-Marie Aikio und eine Graphic Novel der Comiczeichnerin Barbara Yelin. In der Abschlusslesung um 21 Uhr liest die Bestsellerautorin Mechtild Borrmann aus ihrem neuen Roman Trümmerkind. Der Eintritt ist frei.
In zwei aufeinanderfolgenden Leseblöcken finden jeweils vier parallele Lesungen statt, jede Lesung dauert etwa 30 Minuten. Sie finden in den Bibliotheksbereichen U0, U1 und V1 des Universitätshauptgebäudes statt und sind über den Bibliothekseingang U1 (Rechtswissenschaft) auf der Galerie in der ersten Etage erreichbar. Die Besucherinnen und Besucher können sich so ihr individuelles Vorleseprogramm zusammenstellen.
In der Pause um 20.15 Uhr präsentiert eine kleine Formation der UniBigband unter der Leitung von Hans-Hermann Rösch auf der Galerie Jazz-Klänge, während die Café-Bar kulinarische Snacks für die Besucherinnen und Besucher serviert.
Nach der Pause folgt um 21 Uhr die Abschlusslesung: Die mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnete Schriftstellerin Mechtild Borrmann liest aus ihrem neuen Roman Trümmerkind.
Mechtild Borrmann, Jahrgang 1960, verbrachte ihre Kindheit und Jugend am Niederrhein. Bevor sie sich dem Schreiben von Kriminalromanen widmete, war sie als Tanz- und Theaterpädagogin und als Gastronomin tätig. Mit „Wer das Schweigen bricht“ schrieb sie einen Bestseller, der wochenlang auf der KrimiZeit-Bestenliste zu finden war. Für den „Geiger“ wurde Mechtild Borrmann als erste deutsche Autorin mit dem renommierten französischen Publikumspreis „Grand Prix des Lectrices“ ausgezeichnet. 2015 wurde sie mit „Die andere Hälfte der Hoffnung“ für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Mechtild Borrmann lebt als freie Schriftstellerin in Bielefeld.
Die Lesenacht wird gemeinsam von der Universitätsbibliothek Bielefeld und dem Zentrum für Ästhetik der Universität veranstaltet.
Mehr Informationen: Universitätsbibliothek, Lesenacht-Team, E-Mail: lesenacht.ub@uni-bielefeld.de, Telefon: 106-4113
Ein abwechselndes Programm bietet die 11. Lesenacht am 17. November. Ab 19 Uhr werden an vier unterschiedlichen Stationen in der Bibliothek Lesungen angeboten - ausgewählt und vorgetragen von Lehrenden und Studierenden der Universität. Im Repertoire sind Werke von Friedrich Dürrenmatt und Mark Twain, Romane von Ismail Kadare und Jane Austen, Texte von Fritz Bauer und Paul Nolte, Gedichte der samischen Schriftstellerin Inger-Marie Aikio und eine Graphic Novel der Comiczeichnerin Barbara Yelin. In der Abschlusslesung um 21 Uhr liest die Bestsellerautorin Mechtild Borrmann aus ihrem neuen Roman Trümmerkind. Der Eintritt ist frei.
In zwei aufeinanderfolgenden Leseblöcken finden jeweils vier parallele Lesungen statt, jede Lesung dauert etwa 30 Minuten. Sie finden in den Bibliotheksbereichen U0, U1 und V1 des Universitätshauptgebäudes statt und sind über den Bibliothekseingang U1 (Rechtswissenschaft) auf der Galerie in der ersten Etage erreichbar. Die Besucherinnen und Besucher können sich so ihr individuelles Vorleseprogramm zusammenstellen.
In der Pause um 20.15 Uhr präsentiert eine kleine Formation der UniBigband unter der Leitung von Hans-Hermann Rösch auf der Galerie Jazz-Klänge, während die Café-Bar kulinarische Snacks für die Besucherinnen und Besucher serviert.
Nach der Pause folgt um 21 Uhr die Abschlusslesung: Die mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnete Schriftstellerin Mechtild Borrmann liest aus ihrem neuen Roman Trümmerkind.
Mechtild Borrmann, Jahrgang 1960, verbrachte ihre Kindheit und Jugend am Niederrhein. Bevor sie sich dem Schreiben von Kriminalromanen widmete, war sie als Tanz- und Theaterpädagogin und als Gastronomin tätig. Mit „Wer das Schweigen bricht“ schrieb sie einen Bestseller, der wochenlang auf der KrimiZeit-Bestenliste zu finden war. Für den „Geiger“ wurde Mechtild Borrmann als erste deutsche Autorin mit dem renommierten französischen Publikumspreis „Grand Prix des Lectrices“ ausgezeichnet. 2015 wurde sie mit „Die andere Hälfte der Hoffnung“ für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Mechtild Borrmann lebt als freie Schriftstellerin in Bielefeld.
Die Lesenacht wird gemeinsam von der Universitätsbibliothek Bielefeld und dem Zentrum für Ästhetik der Universität veranstaltet.
Mehr Informationen: Universitätsbibliothek, Lesenacht-Team, E-Mail: lesenacht.ub@uni-bielefeld.de, Telefon: 106-4113