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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
15. September 2011
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V.
NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze eröffnete Tagung
Vom 14. bis 16. September findet die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF) an der Universität Bielefeld statt. Thema sind „Grenzüberschreitungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung: Interdisziplinarität, Transnationalisierung, Öffnung“. NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze eröffnete Tagung mit einem Plädoyer für wisssenschaftliche Weiterbildung. Sie forderte die Hochschulen auf, wissenschaftliche Weiterbildung als wichtige Aufgabe wahrzuenehmen.
Bestehende und teils lange etablierte Grenzziehungen im Hochschulsystem und im Wissenschaftsbetrieb werden durch gesellschaftliche Entwicklungen infrage gestellt. Dies gilt insbesondere für die wissenschaftliche Weiterbildung, die an Hochschulen par excellence die Rolle des Grenzgängers einnimmt. Wie kann die wissenschaftliche Weiterbildung diesen Herausforderungen begegnen? Es gilt, neue Kooperationsmodelle und Kompetenzen im Feld des professionellen Grenzmanagements zu entwickeln und zu erproben, Innovationen entstehen zu lassen und bestehende Grenzen zu verändern.
Nach Vorseminaren am Mittwoch, dem 14. September, wurde die Tagung heute (15. September) in der zentralen Halle der Universität offiziell eröffnet. Grußworte sprachen neben Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Professor Dr. Rolf König, Prorektor für Finanzangelegenheiten und Ressourcen der Universität Bielefeld, sowie Dr. Martin Beyersdorf, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. In Vorträgen, Arbeitsgruppen, einer Podiumsdiskussion und Posterpräsentation wurde danach das Thema der Grenzüberschreitungen erarbeitet und diskutiert.
Vom 14. bis 16. September findet die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF) an der Universität Bielefeld statt. Thema sind „Grenzüberschreitungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung: Interdisziplinarität, Transnationalisierung, Öffnung“. NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze eröffnete Tagung mit einem Plädoyer für wisssenschaftliche Weiterbildung. Sie forderte die Hochschulen auf, wissenschaftliche Weiterbildung als wichtige Aufgabe wahrzuenehmen.
Eröffnung der Tagung der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF) in Bielefeld (v.l.): Prof. Dr. Wolfgang Jütte, Prorektor Prof. Dr. Rolf König, Dr. Markus Walber, Ministerin Sevenja Schulze, DGWF-Vorsitzender Dr. Martin Beyersdorf, Moderator Helmut Vogt und Dr. Ursula Bade-Becker
Nach Vorseminaren am Mittwoch, dem 14. September, wurde die Tagung heute (15. September) in der zentralen Halle der Universität offiziell eröffnet. Grußworte sprachen neben Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Professor Dr. Rolf König, Prorektor für Finanzangelegenheiten und Ressourcen der Universität Bielefeld, sowie Dr. Martin Beyersdorf, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. In Vorträgen, Arbeitsgruppen, einer Podiumsdiskussion und Posterpräsentation wurde danach das Thema der Grenzüberschreitungen erarbeitet und diskutiert.