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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
10. Januar 2012
Kategorie:
Auszeichnungen & Preise
Hochschulperle 2011: Jetzt abstimmen
Die „Bielefeld Academic Search Engine“ (BASE) ist im Mai des vergangenen Jahres mit der Hochschulperle des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft ausgezeichnet worden. Insgesamt hatte der Stifterverband jeden Monat ein Projekt mit Vorbildcharakter herausgestellt. Jetzt wird aus den zwölf Projekten per Online-Voting die Hochschulperle des Jahres 2011 gekürt. Bis zum 23. Januar, 12 Uhr, kann abgestimmt werden.
Jeder Internetnutzer ist stimmberechtigt. Einmal pro Tag und Nutzer darf eine Stimme unter www.hochschulperle.de abgegeben werden. Dort findet sich eine Übersicht aller zur Wahl stehenden Hochschulperlen. Das Projekt mit den meisten Stimmen erhält bei einer feierlichen Preisverleihung die Auszeichnung „Hochschulperle des Jahres 2011“ sowie ein Preisgeld von 3.000 Euro.
Die Bibliothek der Universität Bielefeld hat für ihre Studierenden und Wissenschaftler mit BASE eine der weltweit größten Suchmaschinen entwickelt, die ihnen Zugang zu frei im Netz verfügbaren wissenschaftlichen Dokumenten ermöglicht. Sie reagiert damit auf die Herausforderungen durch sinkende Bibliotheks-Etats und zunehmende Digitalisierung. Gleichzeitig setzt die Universität Bielefeld ein Zeichen für die Weiterentwicklung einer Open Access-Kultur in Deutschland, bei der Wissen für jeden frei zugänglich ist.
Jeder Internetnutzer ist stimmberechtigt. Einmal pro Tag und Nutzer darf eine Stimme unter www.hochschulperle.de abgegeben werden. Dort findet sich eine Übersicht aller zur Wahl stehenden Hochschulperlen. Das Projekt mit den meisten Stimmen erhält bei einer feierlichen Preisverleihung die Auszeichnung „Hochschulperle des Jahres 2011“ sowie ein Preisgeld von 3.000 Euro.
Die Bibliothek der Universität Bielefeld hat für ihre Studierenden und Wissenschaftler mit BASE eine der weltweit größten Suchmaschinen entwickelt, die ihnen Zugang zu frei im Netz verfügbaren wissenschaftlichen Dokumenten ermöglicht. Sie reagiert damit auf die Herausforderungen durch sinkende Bibliotheks-Etats und zunehmende Digitalisierung. Gleichzeitig setzt die Universität Bielefeld ein Zeichen für die Weiterentwicklung einer Open Access-Kultur in Deutschland, bei der Wissen für jeden frei zugänglich ist.