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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
25. Januar 2016
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Goethes „Götz von Berlichingen“ als Ein-Mann-Stück in der Uni-Halle
Graffiti-Wand wird zum „Bühnenbild“ für Klassiker
Die Uni-Halle wird zur Bühne und die Graffiti-Wand zur Kulisse: Am Donnerstag, 28. Januar, um 18.15 Uhr, präsentiert Schauspieler Jörg Schulze-Neuhoff als Ein-Mann-Stück Goethes „Götz von Berlichingen“ vor dem Infopunkt. Das Besondere: Schulze-Neuhoff spielt alle 14 Rollen des Stücks selbst. Außerdem ein Novum: Die Bauwand vor dem Infopunkt wird zum Bühnenhintergrund. „Die Bauwand und der erste Bauabschnitt der Uni-Modernisierung schaffen völlig neue Möglichkeiten. Das Baustellenkino bildete den Auftakt. Das Theaterstück ist eine weitere Gelegenheit, die Baustelle kreativ zu nutzen“, sagt Hans-Martin Kruckis, Geschäftsführer des Zentrums für Ästhetik an der Universität Bielefeld. Der Eintritt zum Stück ist frei, Sitzplätze sind vorhanden.
Regisseur Stefan Meißner hat eine 80-minütige Version des „Götz“
erarbeitet. Schon in Goethes viel längerer Originalfassung dreht sich
alles um individuelle Freiheit und das Aufbegehren gegen die
übermächtige Obrigkeit. Der Bielefelder Schauspieler Jörg
Schulze-Neuhoff gibt Einblick in die Seele und das Leben und Denken
eines Individuums, das aneckt. Veranstalter ist das Zentrum für Ästhetik
der Universität Bielefeld. Das Stück ist eine Co-Produktion mit dem
ROTTSTR5 Theater! in Bochum und dem Theater im Depot in Dortmund.
Die Uni-Halle wird zur Bühne und die Graffiti-Wand zur Kulisse: Am Donnerstag, 28. Januar, um 18.15 Uhr, präsentiert Schauspieler Jörg Schulze-Neuhoff als Ein-Mann-Stück Goethes „Götz von Berlichingen“ vor dem Infopunkt. Das Besondere: Schulze-Neuhoff spielt alle 14 Rollen des Stücks selbst. Außerdem ein Novum: Die Bauwand vor dem Infopunkt wird zum Bühnenhintergrund. „Die Bauwand und der erste Bauabschnitt der Uni-Modernisierung schaffen völlig neue Möglichkeiten. Das Baustellenkino bildete den Auftakt. Das Theaterstück ist eine weitere Gelegenheit, die Baustelle kreativ zu nutzen“, sagt Hans-Martin Kruckis, Geschäftsführer des Zentrums für Ästhetik an der Universität Bielefeld. Der Eintritt zum Stück ist frei, Sitzplätze sind vorhanden.
Der Bielefelder Schauspieler Jörg Schulze-Neuhoff spielt alle 14 Rollen im Goethe-Stück selbst. Foto: Joachim Müller