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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
10. Oktober 2012
Kategorie:
Universität & Campusleben
Fulbright-Delegation besucht die Universität Bielefeld
Eine Delegation von 15 Vizepräsidentinnen und -präsidenten sowie leitenden Mitarbeitern amerikanischer Hochschulen machte heute (10. Oktober) Station in der Universität Bielefeld. Die Expertengruppe informiert sich eine Woche lang an deutschen Hochschulen darüber, wie die hiesigen Universitäten die Reformprozesse der letzten Jahre, zum Beispiel den Bologna-Prozess, organisiert haben und wie sie sich den aktuellen Bildungs-Herausforderungen stellen. Vor dem Hintergrund zum Teil dramatischer Budgetkürzungen insbesondere an den staatlichen amerikanischen Hochschulen waren die Gäste unter dem Motto des Seminars „Do more with less“ interessiert zu erfahren, wie deutsche Universitäten den Spagat zwischen steigenden Studierendenzahlen, knapper werdenden öffentlichen Finanzmitteln und stärkerer Profilierung schaffen. An den Gesprächen waren nicht nur Mitglieder des Rektorats und der Universitätsverwaltung, sondern auch Studierende aus verschiedenen Studiengängen beteiligt.
Das Deutsch-Amerikanische Fulbright-Programm dient seit 1952 der Förderung von gegenseitigem Verständnis zwischen den USA und Deutschland durch akademischen und kulturellen Austausch. Das besondere Merkmal des Programms ist der Studierendenaustausch. Dieses Kernprogramm wird ergänzt durch Stipendienprogramme für promovierte Wissenschaftler, Doktoranden und Fremdsprachenassistenten sowie durch Fortbildungsseminare für Hochschuladministratoren und Landeskundler. Im Rahmen eines solchen Fortbildungsseminares waren die amerikanischen Besucher jetzt zu Gast in der Universität Bielefeld.
Das Deutsch-Amerikanische Fulbright-Programm dient seit 1952 der Förderung von gegenseitigem Verständnis zwischen den USA und Deutschland durch akademischen und kulturellen Austausch. Das besondere Merkmal des Programms ist der Studierendenaustausch. Dieses Kernprogramm wird ergänzt durch Stipendienprogramme für promovierte Wissenschaftler, Doktoranden und Fremdsprachenassistenten sowie durch Fortbildungsseminare für Hochschuladministratoren und Landeskundler. Im Rahmen eines solchen Fortbildungsseminares waren die amerikanischen Besucher jetzt zu Gast in der Universität Bielefeld.