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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
11. Dezember 2013
Kategorie:
Auszeichnungen & Preise
Förderpreis für herausragende Leistungen verliehen
AOK prämiert Abschlussarbeiten der Gesundheitswissenschaftler
Die fünf besten Abschlussarbeiten der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld wurden im Rahmen des Absolvententages in der Universität mit dem AOK-Förderpreis ausgezeichnet. Anja Schmidtpott, Vorstandsreferentin der AOK NordWest, würdigte im Rahmen einer Feierstunde vor den Absolventen und deren Familienangehörigen die hohe Qualität der wissenschaftlichen Arbeiten.
Bereits zum 19. Mal wurde der AOK-Förderpreis an der Universität
Bielefeld vergeben. Dekan Professor Dr. Oliver Razum lobte die
langjährige Kooperation mit der AOK. „Gerade die Verbindung von
qualifizierter wissenschaftlicher Arbeit und Praxis-Know-How hat sich
seit Jahren bewährt“, so Professor Razum. Und Anja Schmidtpott: „Vor dem
Hintergrund stetiger Herausforderungen an das Gesundheitssystem sehen
wir die Kooperation mit den Gesundheitswissenschaften als solides
Fundament an. Denn hier werden wichtige Kenntnisse zur Erreichung der
bestmöglichen gesundheitlichen Versorgung von Bürgerinnen und Bürgern
vermittelt und wichtige Impulse gegeben.“
Aus den 17 Abschlussarbeiten mit dem Prädikat „Sehr gut“ des vergangenen Studienjahres wurden insgesamt die besten fünf mit dem AOK-Förderpreis ausgezeichnet: Im Bachelor-studiengang „Health Communication“ wurden die Arbeiten von Mina Yassin („Determinanten der Mundgesundheit von Kindern im Schulalter“) und Fabian Erdsiek ( „Konzeption eines ,Serious Games‘ zur Förderung gesunder Ernährung im Kindesalter“) ausgezeichnet.
Über die Preise für die besten Abschlussarbeiten im Masterstudiengang „Public Health“ freuten sich Julian Witte und Daniel Rapp. Julian Witte beschäftigte sich mit der Arzneimittelnutzenbewertung, Daniel Rapp befasste sich mit dem Thema dem vermehrte Auftreten von Diabetes mellitus Typ I im Kindes- und Jugendalter.
Als beste Doktorarbeit wurde die Dissertation von Dr. Veronika Ottová-Jordan ausgezeichnet. Dabei befasst sie sich länder- und kulturübergreifend mit der subjektiven Gesundheit und dem Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in Europa und vergleicht die Befunde mit den Trends in Deutschland.
Kontakt:
Christoph Dockweiler, Universität Bielefeld
Fakultät für Gesundheitswissenschaften
Telefon: 0521 106-4377
E-Mail: christoph.dockweiler@uni-bielefeld.de
Jens Kuschel
AOK NORDWEST, Pressesprecher
Telefon: 0231 4193-10145
Die fünf besten Abschlussarbeiten der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld wurden im Rahmen des Absolvententages in der Universität mit dem AOK-Förderpreis ausgezeichnet. Anja Schmidtpott, Vorstandsreferentin der AOK NordWest, würdigte im Rahmen einer Feierstunde vor den Absolventen und deren Familienangehörigen die hohe Qualität der wissenschaftlichen Arbeiten.
Fabian
Erdsiek, Prof. Dr. Oliver Razum (Dekan), Dr. Veronika Ottová-Jordan,
Anja Schmidtpott (AOK NordWest), Julian Witte, Emily Finne (in
Vertretung der Preisträgerin Mina Yassin) und Dr. Anna Reeske (in
Vertretung des Preisträgers Daniel Rapp) (v.l.).
Aus den 17 Abschlussarbeiten mit dem Prädikat „Sehr gut“ des vergangenen Studienjahres wurden insgesamt die besten fünf mit dem AOK-Förderpreis ausgezeichnet: Im Bachelor-studiengang „Health Communication“ wurden die Arbeiten von Mina Yassin („Determinanten der Mundgesundheit von Kindern im Schulalter“) und Fabian Erdsiek ( „Konzeption eines ,Serious Games‘ zur Förderung gesunder Ernährung im Kindesalter“) ausgezeichnet.
Über die Preise für die besten Abschlussarbeiten im Masterstudiengang „Public Health“ freuten sich Julian Witte und Daniel Rapp. Julian Witte beschäftigte sich mit der Arzneimittelnutzenbewertung, Daniel Rapp befasste sich mit dem Thema dem vermehrte Auftreten von Diabetes mellitus Typ I im Kindes- und Jugendalter.
Als beste Doktorarbeit wurde die Dissertation von Dr. Veronika Ottová-Jordan ausgezeichnet. Dabei befasst sie sich länder- und kulturübergreifend mit der subjektiven Gesundheit und dem Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in Europa und vergleicht die Befunde mit den Trends in Deutschland.
Kontakt:
Christoph Dockweiler, Universität Bielefeld
Fakultät für Gesundheitswissenschaften
Telefon: 0521 106-4377
E-Mail: christoph.dockweiler@uni-bielefeld.de
Jens Kuschel
AOK NORDWEST, Pressesprecher
Telefon: 0231 4193-10145