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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
12. Februar 2016
Kategorie:
Internationales
„Europa macht Schule“
Studierende und Schüler präsentieren Projekte
Im Programm „Europa macht Schule“ entwickeln europäische Studierende mit Schülerinnen und Schülern Projekte, die Einblicke in das jeweilige Heimatland der Studierenden geben. Gemeinsam präsentieren sie diese am Freitag, 19. Februar, von 10 bis 13 Uhr im Raum T0-260 der Universität.
Die Aktion wird in Bielefeld von der Bielefeld School of Education und dem Verein Europa macht Schule e.V. organisiert. Es gibt sie bundesweit in 30 Städten. Das Programm steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird unter anderem vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und vom Bundesministerium für Forschung unterstützt. Die Universität Bielefeld beteiligt sich seit 2009.
Bei „Europa macht Schule“ werden europäische Studierende zu Minibotschaftern ihres Landes. In den Schulen gestalten sie gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ein kleines Unterrichtsprojekt über ihr Heimatland oder zu einem europäischen Thema. So lernen die Schüler ein anderes europäisches Land aus erster Hand kennen und die Studierenden erhalten spannende Einblicke in den deutschen Lebensalltag. Das Programm wird durch ein bildungswissenschaftliches Seminar der Bielefeld School of Education (BiSEd) begleitet, das die Studierenden dabei unterstützt ihre Projekte theoriegeleitet zu planen, durchzuführen und auszuwerten.
In diesem Wintersemester waren acht Studierende aus Spanien, Estland, Russland und Polen dabei. Entstanden sind Projekte zu den Themen "Globalization", "E-stland@Deutschland", Polens Kultur (in Europa, aber auch dargestellt durch einen Postkartenaustausch zwischen einer deutschen und einer polnischen 5. Klasse) sowie "Spanische Festivals". Die beteiligten Schulen sind: Gesamtschule Verl, Ems-Berufskolleg Rheda Wiedenbrück, Ceciliengymnasium (Bielefeld), Ernst-Hansen-Schule (Bielefeld), Berufskolleg Halle, Stadtgymnasium Detmold, Berufskolleg Reckenberg und die Richard-von-Weizsäcker-Gesamtschule in Rietberg.
Im Programm „Europa macht Schule“ entwickeln europäische Studierende mit Schülerinnen und Schülern Projekte, die Einblicke in das jeweilige Heimatland der Studierenden geben. Gemeinsam präsentieren sie diese am Freitag, 19. Februar, von 10 bis 13 Uhr im Raum T0-260 der Universität.
Die Aktion wird in Bielefeld von der Bielefeld School of Education und dem Verein Europa macht Schule e.V. organisiert. Es gibt sie bundesweit in 30 Städten. Das Programm steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird unter anderem vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und vom Bundesministerium für Forschung unterstützt. Die Universität Bielefeld beteiligt sich seit 2009.
Bei „Europa macht Schule“ werden europäische Studierende zu Minibotschaftern ihres Landes. In den Schulen gestalten sie gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ein kleines Unterrichtsprojekt über ihr Heimatland oder zu einem europäischen Thema. So lernen die Schüler ein anderes europäisches Land aus erster Hand kennen und die Studierenden erhalten spannende Einblicke in den deutschen Lebensalltag. Das Programm wird durch ein bildungswissenschaftliches Seminar der Bielefeld School of Education (BiSEd) begleitet, das die Studierenden dabei unterstützt ihre Projekte theoriegeleitet zu planen, durchzuführen und auszuwerten.
In diesem Wintersemester waren acht Studierende aus Spanien, Estland, Russland und Polen dabei. Entstanden sind Projekte zu den Themen "Globalization", "E-stland@Deutschland", Polens Kultur (in Europa, aber auch dargestellt durch einen Postkartenaustausch zwischen einer deutschen und einer polnischen 5. Klasse) sowie "Spanische Festivals". Die beteiligten Schulen sind: Gesamtschule Verl, Ems-Berufskolleg Rheda Wiedenbrück, Ceciliengymnasium (Bielefeld), Ernst-Hansen-Schule (Bielefeld), Berufskolleg Halle, Stadtgymnasium Detmold, Berufskolleg Reckenberg und die Richard-von-Weizsäcker-Gesamtschule in Rietberg.