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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
28. Februar 2013
Kategorie:
Öffentliche Veranstaltungen
Erstes Fachforum Frauengesundheit
Auftakt für das Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW
Geburtshilfliche Versorgung, psychische Gesundheit und Intervention bei Gewalt: Mit diesen drei Themenschwerpunkten stellt sich das neue „Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW“ am 6. März mit einem Fachforum vor. Die gemeinsame Leitung liegt bei Professorin Dr. Claudia Hornberg von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften und dem Interdisziplinären Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF) der Universität Bielefeld sowie bei Marion Steffens vom GESINE-Netzwerk aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Unter dem Titel „Betrifft Frauengesundheit“ lädt das Kompetenzzentrum nach Dortmund in die Räume der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe ein. Die Veranstaltung ist gleichzeitig der Auftakt für das neue Netzwerk „Frauen und Gesundheit NRW“, das die Akteure der Frauengesundheit in Nordrhein-Westfalen vernetzen wird. Als Landesministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter wird Barbara Steffens die Tagung eröffnen.
Zur Eröffnung werden Dr. Theodor Windhorst, Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, und Dr. Wolfgang-Axel Dryden, Vorsitzender der Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Grußworte sprechen. Im Anschluss stellen die Leiterinnen des Kompetenzzentrums Frauen und Gesundheit NRW, Professorin Dr. Claudia Hornberg, Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld, und Marion Steffens vom GESINE Netzwerk in Schwelm, die Arbeit des Zentrums vor. Des Weiteren werden Standorte, Aktivitäten und Perspektiven zur Frauengesundheit in Kurzvorträgen thematisiert. Am Nachmittag sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Workshops eingeladen, die sich mit den drei Themenschwerpunkten des Kompetenzzentrums auseinandersetzen: Geburtshilfliche Versorgung, Intervention bei Gewalt und psychische Gesundheit.
Neben der themenspezifischen Arbeit ist die Vernetzung von Akteuren im Gesundheits- und Sozialbereich ein weiteres zentrales Ziel des Kompetenzzentrums, um die interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Austausch zu fördern. Das Fachforum „Betrifft Frauengesundheit“ dient zum interdisziplinären Austausch und der aktiven Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen.
Das von der Landesregierung finanzierte neue „Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW“ ist auf dem Gesundheitscampus in Bochum angesiedelt. Es wird bis 2014 mit mehr als einer halben Million Euro gefördert. Die Veranstaltung wurde als freiwillige Fortbildung von der Ärztekammer sowie der Psychotherapeutenkammer zertifiziert.
Weitere Informationen im Internet:
www.frauenundgesundheit-nrw.de
Geburtshilfliche Versorgung, psychische Gesundheit und Intervention bei Gewalt: Mit diesen drei Themenschwerpunkten stellt sich das neue „Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW“ am 6. März mit einem Fachforum vor. Die gemeinsame Leitung liegt bei Professorin Dr. Claudia Hornberg von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften und dem Interdisziplinären Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF) der Universität Bielefeld sowie bei Marion Steffens vom GESINE-Netzwerk aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Unter dem Titel „Betrifft Frauengesundheit“ lädt das Kompetenzzentrum nach Dortmund in die Räume der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe ein. Die Veranstaltung ist gleichzeitig der Auftakt für das neue Netzwerk „Frauen und Gesundheit NRW“, das die Akteure der Frauengesundheit in Nordrhein-Westfalen vernetzen wird. Als Landesministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter wird Barbara Steffens die Tagung eröffnen.
Zur Eröffnung werden Dr. Theodor Windhorst, Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, und Dr. Wolfgang-Axel Dryden, Vorsitzender der Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Grußworte sprechen. Im Anschluss stellen die Leiterinnen des Kompetenzzentrums Frauen und Gesundheit NRW, Professorin Dr. Claudia Hornberg, Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld, und Marion Steffens vom GESINE Netzwerk in Schwelm, die Arbeit des Zentrums vor. Des Weiteren werden Standorte, Aktivitäten und Perspektiven zur Frauengesundheit in Kurzvorträgen thematisiert. Am Nachmittag sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Workshops eingeladen, die sich mit den drei Themenschwerpunkten des Kompetenzzentrums auseinandersetzen: Geburtshilfliche Versorgung, Intervention bei Gewalt und psychische Gesundheit.
Neben der themenspezifischen Arbeit ist die Vernetzung von Akteuren im Gesundheits- und Sozialbereich ein weiteres zentrales Ziel des Kompetenzzentrums, um die interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Austausch zu fördern. Das Fachforum „Betrifft Frauengesundheit“ dient zum interdisziplinären Austausch und der aktiven Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen.
Das von der Landesregierung finanzierte neue „Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW“ ist auf dem Gesundheitscampus in Bochum angesiedelt. Es wird bis 2014 mit mehr als einer halben Million Euro gefördert. Die Veranstaltung wurde als freiwillige Fortbildung von der Ärztekammer sowie der Psychotherapeutenkammer zertifiziert.
Weitere Informationen im Internet:
www.frauenundgesundheit-nrw.de