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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
21. Februar 2013
Kategorie:
Personalien
Ehemaliger Dezernent Fritz Kleineberg verstorben
Am Montag, dem 18. Februar, ist der ehemalige Verwaltungsdirektor und
Dezernent Fritz Kleineberg verstorben. Kleineberg hat die Universität
Bielefeld in ihren Anfängen begleitet und ihre Verwaltung maßgeblich mit
aufgebaut. Für seine Verdienste erhielt er 1974 das
Bundesverdienstkreuz am Bande.
Fritz Kleineberg (geboren 1924 in Jöllenbeck) war nach einer Ausbildung in der Arbeitsverwaltung als Rechnungsprüfer, Personalsachbearbeiter und Vertreter des Verwaltungsleiters des Arbeitsamts Bielefeld tätig. Von 1960 bis 1965 war er Geschäftsstellenleiter an der Pädagogischen Akademie Bielefeld, danach Leiter der Haushaltsabteilung in der zentralen Verwaltung der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe. 1967 kam Fritz Kleineberg an die – noch in Planung befindliche – Universität Bielefeld. Über fünf Jahre hat er als Verwaltungsdirektor verantwortlich die Einrichtung und den Aufbau einer funktionsfähigen Verwaltung auf zentraler und auf Fakultätsebene betrieben: von der Büroorganisation über das Studentensekretariat, das Personalwesen, das Haushalts-, Wirtschafts-, Rechnungs- und Kassenwesen bis hin zu Bauangelegenheiten, Liegenschaften und Wohnungsfürsorge. Er regelte unter anderem Verwaltungsabläufe sowie die Haushaltsanmeldung und Mittelbewirtschaftung und führte beispielsweise die elektronische Datenverarbeitung ein.
Von 1972 bis zu seiner Pensionierung 1986 war Fritz Kleineberg Dezernent für Haushalt, Wirtschafts-, Rechnungs- und Kassenwesen der Universität Bielefeld. In dieser Funktion richtete er beispielsweise die für die gesamte Universität zuständige Universitätskasse ein und strukturierte die Forschungsförderung der Hochschule. 1974 erhielt Kleineberg für seine Verdienste beim Aufbau der Universität das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Fritz Kleineberg, Ehemann und Vater von drei Kindern, starb im Alter von 89 Jahren in Halle in Westfalen.
Fritz Kleineberg (geboren 1924 in Jöllenbeck) war nach einer Ausbildung in der Arbeitsverwaltung als Rechnungsprüfer, Personalsachbearbeiter und Vertreter des Verwaltungsleiters des Arbeitsamts Bielefeld tätig. Von 1960 bis 1965 war er Geschäftsstellenleiter an der Pädagogischen Akademie Bielefeld, danach Leiter der Haushaltsabteilung in der zentralen Verwaltung der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe. 1967 kam Fritz Kleineberg an die – noch in Planung befindliche – Universität Bielefeld. Über fünf Jahre hat er als Verwaltungsdirektor verantwortlich die Einrichtung und den Aufbau einer funktionsfähigen Verwaltung auf zentraler und auf Fakultätsebene betrieben: von der Büroorganisation über das Studentensekretariat, das Personalwesen, das Haushalts-, Wirtschafts-, Rechnungs- und Kassenwesen bis hin zu Bauangelegenheiten, Liegenschaften und Wohnungsfürsorge. Er regelte unter anderem Verwaltungsabläufe sowie die Haushaltsanmeldung und Mittelbewirtschaftung und führte beispielsweise die elektronische Datenverarbeitung ein.
Von 1972 bis zu seiner Pensionierung 1986 war Fritz Kleineberg Dezernent für Haushalt, Wirtschafts-, Rechnungs- und Kassenwesen der Universität Bielefeld. In dieser Funktion richtete er beispielsweise die für die gesamte Universität zuständige Universitätskasse ein und strukturierte die Forschungsförderung der Hochschule. 1974 erhielt Kleineberg für seine Verdienste beim Aufbau der Universität das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Fritz Kleineberg, Ehemann und Vater von drei Kindern, starb im Alter von 89 Jahren in Halle in Westfalen.