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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
9. Juni 2017
Kategorie:
Universität & Campusleben
Die Uni-Kita wird 20 Jahre alt
Sommerfest zum Geburtstag
Die Kita der Universität für die Kinder von Studierende feiert ihren 20. Geburtstag heute, 9. Juni, mit einem Sommerfest. Eingeladen sind die jetzigen und ehemaligen Kita-Kinder sowie die Beschäftigten. Die Uni-Kita war die erste Kindertagesstätte des Studierendenwerks Bielefeld; später kam die – bereits viel früher gegründete – Kita am Voltmannshof dazu. Sie war als eigenständige Elterninitiative gestartet. Mit der jüngsten Kita, dem „Kinderzimmer“ für Kinder unter drei Jahren, bietet das Studierendenwerk campusnah insgesamt 155 Plätze für Studierendenkinder an.
Offiziell wurde die Uni-Kita an der Konsequenz (früher Morgenbreede) am 18. April 1997 feierlich eingeweiht. Sie wurde auf Initiative der Studierenden errichtet. Dieses beispielhafte Engagement lobte während der Eröffnung der damalige Minister für Bauen und Wohnen des Landes NRW, Dr. Michael Vesper, ausdrücklich. So hatte die Studierendenschaft den Träger-Eigenanteil von damals 300.000 Mark und einen Beitrag zu den laufenden Kosten übernommen. Auch die Universität und die Stadt unterstützten die Gründung durch die Bereitstellung von Grundstück und Kindergartenkontingent.
Die Kita der Universität für die Kinder von Studierende feiert ihren 20. Geburtstag heute, 9. Juni, mit einem Sommerfest. Eingeladen sind die jetzigen und ehemaligen Kita-Kinder sowie die Beschäftigten. Die Uni-Kita war die erste Kindertagesstätte des Studierendenwerks Bielefeld; später kam die – bereits viel früher gegründete – Kita am Voltmannshof dazu. Sie war als eigenständige Elterninitiative gestartet. Mit der jüngsten Kita, dem „Kinderzimmer“ für Kinder unter drei Jahren, bietet das Studierendenwerk campusnah insgesamt 155 Plätze für Studierendenkinder an.
Offiziell wurde die Uni-Kita an der Konsequenz (früher Morgenbreede) am 18. April 1997 feierlich eingeweiht. Sie wurde auf Initiative der Studierenden errichtet. Dieses beispielhafte Engagement lobte während der Eröffnung der damalige Minister für Bauen und Wohnen des Landes NRW, Dr. Michael Vesper, ausdrücklich. So hatte die Studierendenschaft den Träger-Eigenanteil von damals 300.000 Mark und einen Beitrag zu den laufenden Kosten übernommen. Auch die Universität und die Stadt unterstützten die Gründung durch die Bereitstellung von Grundstück und Kindergartenkontingent.