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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
30. April 2019
Kategorie:
Universität & Campusleben
Deutschlands kreativste Forschertalente treten in Bielefeld an
Finale von FameLab Germany am 6. Mai in der Rudolf-Oetker-Halle
Dieser Abend in Bielefeld verspricht Aha-Momente, Lacher und witzige Einblicke in den Alltag von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Beim Finale von FameLab Germany am Montag, 6. Mai (19 Uhr), stehen junge Forschertalente aus ganz Deutschland in der Rudolf-Oetker-Halle auf der bisher größten Bühne ihres Lebens. Sie wagen sich dorthin im Dienste der Wissenschaft: Beim FameLab geht es darum, komplizierte Forschungsthemen einem gespannten Laienpublikum unterhaltsam zu erklären. Wer dies am besten macht, darf Deutschland beim Weltfinale vertreten. Die zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich bei fünf regionalen Vorrunden qualifiziert. Auch zwei Mitglieder der Universität Bielefeld treten an: Valerie Vaquet forscht dort zu künstlicher Intelligenz, und Alexander Schulze beschäftigt sich mit molekularer Biotechnologie.
Das Bielefelder Duo und die weiteren acht Teilnehmer müssen auf der Bühne ein paar Regeln beachten: Höchstens drei Minuten hat jeder Zeit für den Auftritt im Rampenlicht. Mit Formeln und Fachwörtern um sich zu werfen, hilft da wenig. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer veranschaulichen komplizierte Dinge oft mit selbstgebastelten Requisiten, werfen sich in Kostüme oder versuchen das Publikum auf anderen Wegen zu packen. Dass die Kandidatinnen und Kandidaten in ihrem Hochschulalltag oft an aktuellen Fragestellungen arbeiten, bringt einen interessanten Blick durchs Schlüsselloch.
Bei allem Spaß kommen die Inhalte nicht zu kurz. Darauf achtet auch eine hochkarätig besetzte Jury, gebildet von Professorin Dr. Ingeborg Schramm-Wölk (Präsidentin der Fachhochschule Bielefeld), Professor Dr. Moritz Kaßmann (Professor für Mathematik an der Universität Bielefeld), Dr. Ulrike Brandt-Bohne (Biologin und Wissenschaftsjournalistin) und Dominik Gross (Mitgründer der Founders Foundation in Bielefeld). Die Jury kürt den Sieger, der anschließend Deutschland beim FameLab-Weltfinale während des Cheltenham Festivals in Großbritannien (4. bis 9. Juni 2019) vertritt.
Der British Council richtet FameLab-Wettbewerbe in mehr als 30 Ländern aus. In Deutschland veranstaltet Bielefeld Marketing traditionell das Deutschland-Finale. Der Abend in der Rudolf-Oetker-Halle ist eine der größten Veranstaltungen der weltweiten Reihe. In den vergangenen Jahren kamen stets mehr als 1.000 Besucherinnen und Besucher zum Finale in Bielefeld. Tickets gibt es noch im Vorverkauf. Die Karten kosten jeweils acht Euro (ermäßigt sechs Euro) und sind erhältlich in der Tourist-Information Bielefeld (Niederwall 23, Tel. 0521 516999).
Mehr zu FameLab Germany:
www.bielefeld.jetzt/famelab
Dieser Abend in Bielefeld verspricht Aha-Momente, Lacher und witzige Einblicke in den Alltag von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Beim Finale von FameLab Germany am Montag, 6. Mai (19 Uhr), stehen junge Forschertalente aus ganz Deutschland in der Rudolf-Oetker-Halle auf der bisher größten Bühne ihres Lebens. Sie wagen sich dorthin im Dienste der Wissenschaft: Beim FameLab geht es darum, komplizierte Forschungsthemen einem gespannten Laienpublikum unterhaltsam zu erklären. Wer dies am besten macht, darf Deutschland beim Weltfinale vertreten. Die zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich bei fünf regionalen Vorrunden qualifiziert. Auch zwei Mitglieder der Universität Bielefeld treten an: Valerie Vaquet forscht dort zu künstlicher Intelligenz, und Alexander Schulze beschäftigt sich mit molekularer Biotechnologie.
Das Bielefelder Duo und die weiteren acht Teilnehmer müssen auf der Bühne ein paar Regeln beachten: Höchstens drei Minuten hat jeder Zeit für den Auftritt im Rampenlicht. Mit Formeln und Fachwörtern um sich zu werfen, hilft da wenig. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer veranschaulichen komplizierte Dinge oft mit selbstgebastelten Requisiten, werfen sich in Kostüme oder versuchen das Publikum auf anderen Wegen zu packen. Dass die Kandidatinnen und Kandidaten in ihrem Hochschulalltag oft an aktuellen Fragestellungen arbeiten, bringt einen interessanten Blick durchs Schlüsselloch.
Bei allem Spaß kommen die Inhalte nicht zu kurz. Darauf achtet auch eine hochkarätig besetzte Jury, gebildet von Professorin Dr. Ingeborg Schramm-Wölk (Präsidentin der Fachhochschule Bielefeld), Professor Dr. Moritz Kaßmann (Professor für Mathematik an der Universität Bielefeld), Dr. Ulrike Brandt-Bohne (Biologin und Wissenschaftsjournalistin) und Dominik Gross (Mitgründer der Founders Foundation in Bielefeld). Die Jury kürt den Sieger, der anschließend Deutschland beim FameLab-Weltfinale während des Cheltenham Festivals in Großbritannien (4. bis 9. Juni 2019) vertritt.
Der British Council richtet FameLab-Wettbewerbe in mehr als 30 Ländern aus. In Deutschland veranstaltet Bielefeld Marketing traditionell das Deutschland-Finale. Der Abend in der Rudolf-Oetker-Halle ist eine der größten Veranstaltungen der weltweiten Reihe. In den vergangenen Jahren kamen stets mehr als 1.000 Besucherinnen und Besucher zum Finale in Bielefeld. Tickets gibt es noch im Vorverkauf. Die Karten kosten jeweils acht Euro (ermäßigt sechs Euro) und sind erhältlich in der Tourist-Information Bielefeld (Niederwall 23, Tel. 0521 516999).
Mehr zu FameLab Germany:
www.bielefeld.jetzt/famelab